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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Baroni
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Curcio
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
There are numerous archival sources that attest to the distant origins and noble traditions of this family and its domains in the Kingdom of Naples. A branch of the Curcio Rubertini established itself in Polla (Salerno) already at the time of the Lordship of the powerful house of the Sanseverino: from 1467 to 1552 they were "family members" of the princes of Salerno and sub-feudal lords of Polla. They had stately homes and a palace at the Trinity. This family gave several illustrious men, mostly soldiers and men of letters. Don Gerardo Curcio Rubertini, known as Scarf, of Giacinto (1762-1825), was highly remunerated in militia and nobility; in fact, he was elevated by King Ferdinand IV of Bourbon to the rank of Colonel and created baron of Campigliano on August 3, 1799; in the decade of the French occupation the king Giuseppe Bonaparte appointed him Lieutenant Colonel inspector of the "mountain hunters", a Corps that the Curcio Rubertini had formed for the repression of brigandage. He had four children with his wife Teresa of Glory. The eldest son, Baron Antonio, Captain of the National Guard, married the last descendant of the ancient family of the Domini Roberti or Rubertini, Luigia woman, born of a son of the physical doctor Francesco Rubertini, of the real blood of the Norman princes, of the ancient accounts of Montescaglioso and Brienza and the ancient Lords of Polla and S. Antonio di Rustillano. The Roberti Domains are counted as Lords of Polla from the year 1187 to the year 1230. In 1555 the surname appears in the form Robertino which remains regular until the mid-eighteenth century, when the plural inflection Robertini or Rubertini begins to make headway, which will then prevail. The Domains Roberti or Rubertini had a noble palace in Polla, or rather, the "Palazzo" par excellence, called the "old palace", which still exists, the right of chaplaincy (1530) in the master church and private oratory, in the aforementioned residence, for the religious offices of the family (a. 1770). Among the spouses D. Antonio Curcio Rubertini and D. Luigia Rubertini, the son Giuseppe (1821-1892) ...
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WappenCurcio Rubertini
Variationen Nachname: Curcio
1. Wappen der Familie: Curcio Rubertini
Sprache des Textes: Italiano
Partito: nel primo di rosso alla banda arcuata d'argento sostenente una colomba rivolta tenente nel becco una rosa, accompagnata nella punta da un rosaio, il tutto al naturale; nel secondo d'azzurro alla banda arcuata d'argento accompagnata da tre rose d'oro ordinate nel capo e da una scimitarra, una mazza ed una lancia ordinate in palo in punta.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
In unserem Archiv ist eine Vorrecherche möglich. Rund 100.000 heraldische Spuren, Herkunft der Familiennamen und Adelswappen sind kostenlos erhältlich. Schreiben Sie einfach den gewünschten Nachnamen in das unten stehende Formular und drücken Sie die Eingabetaste.
Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
