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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Die alte Bergamo-Familie starb und lebte zunächst in Görz und im 16. Jahrhundert in der Region Lucca. Mit Dekret vom 6. Oktober 1829 gewährte der Herzog von Lucca, Carlo Lodovico di Borbone, Giuseppe (verheiratet mit Ortensia Ruggini), der am 25. Januar 1799 in Rom geboren wurde und am 18. Januar 1878 in Lucca starb, den erblichen Adel Sekretär des Vertrauten Sekretärs des Kabinetts, Staatsrat und Präsident des Gerichtshofs für Gnade und Gerechtigkeit. In der offiziellen italienischen Liste erscheint die Familie mit dem Titel Noble of Lucca (männlich und weiblich) in der Abstammung von Antonio und Pietro, Giuseppe, Antonio. Familienmotto: Magis alta peto. Arme. Steinadler in Schwarz entfaltet eine Balance mit zwei natürlichen Schalen. Kamm. Ein schwarzer Adler. Alias. Golden, der Adler mit dem Flug breitete sich schwarz aus und hielt zwischen seinen Krallen eine Stange aus Stahl mit dem Römer (Gewicht) rechts und drei hängenden Ketten links, alles Silber. Kamm. ...
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WappenDi Grazia
1. Wappen der Familie: Di Grazia
Sprache des Textes: Italiano
D'oro, all'aquila dal volo spiegato di nero, tenente fra gli artigli un'asta di stadera col romano (peso) a destra e tre catene pendenti a sinistra, il tutto d'argento.
Blasone della famiglia Grazia (di) in Lucca; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.5758. Note: Famiglia originaria di Bergamo e poi passata a Gorizia; un ramo sembra si sia trasferito in lucchesia (Collodi) nel XVI secolo.
Stemma della famiglia Grazia in Cremona. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Partito; nel 1.° spaccato d'oro e d'argento, alla fascia di verde attraversante; nel 2.° di verde pieno: con un palo d'oro attrversante sul partito.
Stemma della famiglia Grazia in Padova fregiata del titolo comitale. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Blasone della famiglia Grazia in Pesaro e Cagli. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
D'azzurro, alla croce fioronata (oppure ancorata o gigliata) d'oro.
Blasone della famiglia Grazia (di) in Firenze, Santa Croce, Ruote e - Firenze, Santa Maria Novella, Vipera; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.2469. Note: Il Sepoltuario Rosselli (chiesa di S.Croce) riporta lo scudo partito con lo stemma della famiglia Giusti (Costanza di Grazia e il figlio Raffaele Giusti, 1639). L'arma con la croce gigliata è stata usata anche da una famiglia Carucci Alberti, del quartiere di Santa Maria Novella, gonfalone Lion rosso ("di Caruccio di Alberto", nella chiesa di S.Pancrazio). .
D'azzurro, allo scaglione d'oro accompagnato da tre teste di leopardo dello stesso, 2.1; il tutto sormontato da un crescente montante d'argento.
Blasone della famiglia Grazzi in Pistoia; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.5761. Note: Si trova anche il cognome «di Grazia»
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen