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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Antigua e ilustre familia anconita, cuyos orígenes se remontan al siglo IX, y precisamente en el condado de Ferrette o Pfirt en Alsacia. Es tradición tener orígenes comunes con los Habsburgo y la descendencia del noble linaje Agilofingi se atribuye a que Antonio Ferretti que, hacia 1225, llegó a Italia, estableció su cuartel general en la llanura de Ronchi en Chiaravalle y Falconara Marittima, en ese de Ancona, e inició a la gente de Ferratta. Las crónicas sobre los orígenes nos cuentan que Teobaldo, hermano de Ottopert de Habsburgo, fue el primer conde de Ferretto que vivió en el siglo VIII. El último de estos señores era un conde Ulrico y el propio emperador de Alemania, en verdad, tenía entre otros títulos el de Comes Ferrettis, como sin duda consta en el diploma de 24 de junio de 1589 de Rodolfo II. Un Castrum Ferrettum había surgido en la Alsacia ...
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WappenFerretti
1. Wappen der Familie: Ferretti
Sprache des Textes: Italiano
D'argento, a due bande di rosso. Lo scudo è accollato all'aquila bicipite imperiale e sormontato dalle due chiavi con la Basilica Pontificia (Concessione di S.S. Pio IX).
Blasone della famiglia Ferreti nobile in Ancona, Milano, Firenze, Roma, Torino e Liegi (Belgio). Fonti bibliografiche: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI" vol.Vol. III pag. 156; "Manuale di araldica" di Fabrizio DI Montauto, Firenze, Edizioni Polistampa, 1999 pag. 110.
Blasone della famiglia Ferretti. "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol. primo, pag. 402-403, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1890.
D'oro, al leone di nero coronato del campo, colla banda d'azzurro, caricata di tre stelle di sei raggi d'oro, attraversante.
Blasone della famiglia Ferretti in Genova. Fonte: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol. primo, pag. 402, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1890.
Blasone della famiglia Ferretti ricostruito da un disegno dello stemma pubblicato nel "Il Blasone cesenate", redatto dal canonico Gioacchino Sassi (1811-1880) conservato presso la Biblioteca Malatestiana di Cesena - Italia.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
