Wenn Sie eines unserer heraldischen Dokumente kaufen Eine neue genaue Analyse der heraldischen Forschung wird von einem erfahrenen Heraldiker durchgeführt und das Dokument wird in italienischer oder englischer Sprache verfasst.
Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Marchesi - Nobili
Adel in:Italia - Grecia (Lombardia - Veneto - Emilia Romagna - Toscana - Stato Pontificio)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
Die Familie französischer Herkunft stammte von den Marquisen der Herren von Villacardé de Fleurj in S. Trivier Mortelongue ab. Francesco di Piero nahm 1308 zusammen mit Amedeo V. von Savoyen an der Befreiung von Rhodos teil. Piero Eusebio war Kapitän im Dienst der Herzöge von Savoyen, dann der Visconti, ebenso wie Ottavio und Girolamo. Von einem Fioravante De Fleurj wurden sie Fioravanti genannt. Christopher, ein berühmter Reisender, unternahm zwischen 1492 und 1497 eine Reise mit Nicolò Michiel zum Nordkap. Benedikt war 1666 Konservator von Rom, eine Position, die später von anderen dieses Hauses bis 1845 besetzt wurde, in der der Marquis konservativ wurde Alexander. 1641 war Odoardo Rüstungskapitän im Dienste Philipps IV. Von Spanien; Carlo war 1814 Bischof von Rieti; Pompeo Oberst der päpstlichen Truppen, empfing den Kaiser von Österreich in Viterbo und war Kommandeur der Gesandtschaften von Ferrara, Bologna, Ravenna. Die Familie ist in die offizielle italienische Liste mit ...
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Partito d'argento e di rosso, a due scaglioni coricati e appuntati dell'uno nell'altro, accompagnati in capo da una torre attraversante dell'uno nell'altro.
Blasone della famiglia Fioravante o Fioravanti nobile in Firenze, Santo Spirito, Drago; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.2035.
Partito d'argento e di rosso, a due scaglioni coricati e appuntati dell'uno nell'altro.
Blasone della famiglia Fioravanti, Fieravante, Fiorante, Fioranti o Fioravante nobile in Firenze, San Giovanni, Chiave; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.2009. Note: Altra forma del cognome: «Fioravanti». Il Sepoltuario Rosselli riporta anche questo stemma partito con un altro d'oro, alla banda d'azzurro caricata di tre rose d'argento (S.Pier Maggiore, Neri di Francesco Fieravanti, 1407): tre famiglie hanno questo stemma, Cambi Uberti (fasc.1128), Carucci (fasc.1264), Fazi (fasc.1952).
Partito d'argento e di rosso, a due scaglioni coricati e appuntati dell'uno nell'altro.
Blasone della famiglia Fioravanti nobile in Firenze, Santa Croce, Lion nero; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.2034.
D'oro, alla croce di sant'Andrea scaccata di due file d'argento e di rosso.
Blasone della famiglia Fioravanti o Fioravante nobile in Pistoia; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.5606. Note: Sembra che l'uso dello scaccato d'argento e di rosso, i colori del comune di Pistoia, sia stato concesso a Giovanni Fioravanti, in riconoscimento della sua opera come ambasciatore della città al re di Napoli Roberto d'Angiò e al papa Clemente V nel 1309.
D'argento, alla rosa al naturale fiorita di rosso, stelata e fogliata di verde sormontata da tre stelle (6 alias 8) d'oro male ordinate, sul tutto una fascia in divisa centrata attraversante.
Blasone della famiglia Fioravanti nobile in Cesena, ricostruito da un disegno dello stemma pubblicato nel "Il Blasone cesenate", redatto dal canonico Gioacchino Sassi (1811-1880) conservato presso la Biblioteca Malatestiana di Cesena - Italia.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
In unserem Archiv ist eine Vorrecherche möglich. Rund 100.000 heraldische Spuren, Herkunft der Familiennamen und Adelswappen sind kostenlos erhältlich. Schreiben Sie einfach den gewünschten Nachnamen in das unten stehende Formular und drücken Sie die Eingabetaste.
Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
