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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Nobili - Patrizi
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Adelsfamilie von Pescia, eine der ältesten und berühmtesten für die zivilen, militärischen und kirchlichen Positionen und für die Adelsverträge, die sich über die Jahrhunderte in verschiedenen Regionen Italiens ausbreiteten. Die Forts genossen das Priorat und das Gonfalonierato und kleideten das Ritterkleid in den Orden von S. Stefano. Obwohl Francesco von Antonio im Alter von 32 Jahren starb, hinterließ er Schriften über Philosophie und Rechtsprechung, die auch im Ausland bekannt und geschätzt waren. Pietro, der Bruder von Francesco, war von 1847 bis 1854 Leiter der Diözese Pescia. Die verschiedenen Zweige der Familie wurden mit den Dekreten vom 9. September 1771 und 28. Juli 1794 dem Adel von Pescia zugeschrieben. Die Familie ist in der offiziellen italienischen Adelsliste eingetragen in der Person von: a) Nachkommen von Pietro di Luigi, Francesco und Giulio, von Antonio di Pietro; b) Nachkommen von Ernesto, Andrea, Tiberio, Francesco. c) Nachkommen von Emilio, Michelangelo; d) Nachkommen von Marcello, ...
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WappenForti
1. Wappen der Familie: Forti
Sprache des Textes: Italiano
D'azzurro, all'albero di quercia nodrito sul terreno, il tutto al naturale, sostenuto da due leoni d'oro.
Forti originari di Arezzo.
Citato in "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 5269.
D'oro, alla fascia di rosso, accompagnata da un lupo rapace di nero, nascente dalla fascia stessa.
Forti originari di Pescia; la difficile identificazione dell'animale, rappresentato senza coda perché nascente, ha portato alcuni araldisti e alcuni disegnatori a dare interpretazioni varie, quali cane o cavallo (cfr. Crollalanza 1886): tuttavia le descrizioni dell'arma annesse al processo per l'ammissione del cavaliere Francesco Forti alla nobiltà di Pescia nel 1771, parlano chiaramente di «lupa».
Citato in "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 5630.
D'azzurro, al leone d'oro tenente alla bocca con le due branche anteriori un corno da caccia dello stesso.
Forti di Toscana. Famiglia originaria di Volterra; Agostino di Guccio risulta cittadino fiorentino nel 1361. Pietro Gaetano e Forte Maria di Domenico Forti furono ammessi al patriziato volterrano nel 1757 e a quello fiorentino nel 1759.
Citato in "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 2094.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
