Wenn Sie eines unserer heraldischen Dokumente kaufen Eine neue genaue Analyse der heraldischen Forschung wird von einem erfahrenen Heraldiker durchgeführt und das Dokument wird in italienischer oder englischer Sprache verfasst.
Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Nobili
Adel in:Italia - Francia - Svizzera (Valle d'Aosta - Canton Ginevra)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Antica ed assai nobile famiglia della Valle d'Aosta, di chiara ed avita virtù, con prima residenza in Nus ma poi passati in Châtillon, di chiara ed avita virtù, propagatasi, nel corso dei secoli, in diverse regioni d'Italia. La famiglia è però originaria di Ginevra, come ben giusta il celebre genealogista ed araldista Giovan Battista Crollalanza, nei volumi del suo "Dizionario storico-blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti", pubblicato a Pisa nel 1886 in tre volumi, di oltre 1400 pagine. Apprendiamo poi, sulla scorta di quanto riportato dallo storico Antonio Manno nel suo "Il Patriziato Subalpino" che nel 1560 fioriva in Nus Francesco Gentil e che costui ebbe tre figli: Stefano, Giorgio e Maria. Il primogenito Stefano Gentil fu mastro di Casa di Giorgio di Challant e balio di Aosta. Egli fu poi nobilitato in data 1 novembre 1604 (patenti 28, 59; interinazione, 26 marzo 1605, a carte ...
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WappenGentil
1. Wappen der Familie: Gentil
Sprache des Textes: Italiano
Inquartato; nel primo e quarto d'azzurro, a tre spighe di grano d'oro moventi da un sol gambo; nel secondo e terzo d'oro, a tre lagrime di rosso. Cimiero: Un braccio nascente impugnante una scimitarra.
Blasone della famiglia Gentil. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Trinciato; nel 1° d'oro, ai tre semivoli di nero; nel 2° d'azzurro, ai due rami di palma d'argento posti in croce di S.Andrea. Sul tutto una divisa d'argento caricata di tre stelle (8) di rosso.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
In unserem Archiv ist eine Vorrecherche möglich. Rund 100.000 heraldische Spuren, Herkunft der Familiennamen und Adelswappen sind kostenlos erhältlich. Schreiben Sie einfach den gewünschten Nachnamen in das unten stehende Formular und drücken Sie die Eingabetaste.
Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen