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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Seit etwa 1770, dh seit Paolo Gentiloni es geändert hat, um sich von den vielen Zweigen zu unterscheiden, in denen die Familie vergrößert wurde, trugen die Gentiloni eine weitere Waffe, nämlich: von blau bis zur Palme von sieben entwurzelten goldenen Zweigen mit Krone von natürliches Lorbeerblatt am ersten rechten Ast der Palme. Die Familie Gentiloni ist sehr alt und edel. Es stammt von den Heiden von Rovellone, die seit dem 13. Jahrhundert bekannt sind und Herren des bloßen und gemischten Reiches der Burgen Avoltora, Precicchie, Rovellone, Grotte, Rotorscio, Castelletto und Isola di S. Clemente in der Region San Vicino in der Marca von Ancona sind ;; und auch der Grafschaft Aquila namens Accola. In Erinnerung an diese Abstammung nahmen sie den dunklen oder blinden Sarazenen als Wappen, das nichts anderes als das Wappen der Heiden von Rovellone Conti d'Accola war. Ghibellinen, die 1355 sehr stolz waren, wurden von Kardinal Albornoz ...
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WappenGentiloni
1. Wappen der Familie: Gentiloni
Sprache des Textes: Italiano
D'oro, all'aquila di nero, accostatata da due palme di verde curvate a destra e a sinistra, il tutto sostenuto da un monticello di tre cime di verde; e una corona di lauro dello stesso sospesa alla palma sinistra; il tutto accompagnato in capo da cinque crescenti montanti d'argento 2, 1 e 2 accostati da due gigli d'azzurro. Cimiero: Un moro uscente corazzato al naturale, rivestito di un mantello di rosso.
Citato in "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, pag. 465, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
D'oro all'aquila di nero rostrata di argento, cogli artigli disarmati, sostenuta da un monte di tre cime di verde alla tedesca, con due palme dello stesso nodrite nella vetta e divergenti; quella di destra con una ghirlanda di alloro al naturale infilzata; l'aquila sormontata da una mezzaluna di argento, montante, accostata da due gigli di azzurro.
Citato in "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI", vol. III.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
