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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti - Nobili
Adel in:Italia (Toscana)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Aus dem in der Stadtbibliothek von Siena vorhandenen "Cartulario della Berardenga" bis zum Dokument CCCLXXXV (Sienesisches Bulletin von Storia Patria, 1918, Fasc. II, S. 186, das sich auf einen Akt von 1097 bezieht) wird festgestellt, dass diese Familie direkt von der abstammt Marquis Ugo aus der Toskana, der Vikar des "Großen Barons" in Italien von Kaiser Otto III. Und Gründer der Badia von Florenz. Für andere stammt diese Familie aus Linari in Valdelsa und findet in den alten Dokumenten einen Ubertello in einer Handlung seines Sohnes Bulgarino aus dem Jahr 1126. Dies war 1100 gestattet worden, einen Turm zu errichten, der damals nur einem Privileg gewährt wurde Tolle Familien. Ildebrandino di Bulgarino war 1212 Schatzmeister der Republik Siena, sein Sohn war bereits 1207 und 1209 Konsul gewesen. Simone war 1241 Ratsmitglied und 1284 Rektor der Spedale della Scala; der Räte war auch sein Sohn Gheri im Jahre 1309. Niccolò di ...
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WappenGheri
1. Wappen der Familie: Ghieri
Sprache des Textes: Italiano
D'argento, alla banda d'oro, caricata di tre rose di rosso.
Blasone della famigla Ghieri da Firenze, Santa Maria Novella, Lion rosso; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.7821. Note: In alcuni esemplari, lo stemma va sotto il cognome «Cheli»; entrambi sono patronimici, da Ghieri (o Gheri) di Chele, albergatore, priore nella II metà del XIV secolo.
Di rosso, al capriolo rovesciato d'oro, accompagnato da due crescenti dello stesso, uno in capo e l'altro in punta.
Blasone della famiglia Bindoccia, Bindocci o Bindicci dalla Toscana . Fonte bibliografiche: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888; "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.5098. Note: Non è chiaro quanto questo sia un cognome o piuttosto un nome, dato che l'unico esemplare presente reca la didascalia «Bindoccia di Francesco Gheri».
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
In unserem Archiv ist eine Vorrecherche möglich. Rund 100.000 heraldische Spuren, Herkunft der Familiennamen und Adelswappen sind kostenlos erhältlich. Schreiben Sie einfach den gewünschten Nachnamen in das unten stehende Formular und drücken Sie die Eingabetaste.
Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
