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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Nobili - Marchesi
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Baroncetti,Daghini,del Demonio,di Cecco di Ghino,di Simone Ghini,Lensi,Volpaini
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
Heraldische Dossiers :
Ghini
Variationen Nachname: Baroncetti,Daghini,del Demonio,di Cecco di Ghino,di Simone Ghini,Lensi,Volpaini
Família Sienese antiga que possui tradições antigas. A informação exata e documentada já existe no início do século XIII, quando Angelo Ghini foi embaixador em Urbano IV e Martino foi nomeado reitor dos Cassinesi, em 1286; Ghino, capitão valente, viveu em 1326; Negro era um cavaleiro de S. Giovanni e morreu em Rodes em 1330. Os Ghini tentaram ter o senhorio de Volterra, mas foram erradicados pelos Pannocchieschi, então muito poderosos em Siena. Dimotisalvo, juntamente com seu companheiro de armas Lamberto Polentani, foi morto na luta e sua família, incapaz de encontrar paz em casa, em 1430 deixou Siena para se refugiar em Romagna e precisamente na diocese de Rimini, onde teve o feudo de Roccabernarda. Mais tarde, ele viveu em Roncofreddo e Longiano, até se estabelecer permanentemente em Cesena, onde foi agregado à classe patrícia, em 1654. Giovanni, um jurisconsulto muito famoso, que era querido por Urbano VIII e ...
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WappenGhini
Variationen Nachname: Baroncetti,Daghini,del Demonio,di Cecco di Ghino,di Simone Ghini,Lensi,Volpaini
Ghini originari di Firenze.
Si trova anche il cognome "di Simone Ghini". Lo stemma è riportato dal Sepoltuario Rosselli nella chiesa di S. Stefano, relativo al priore Ghino di Bonaguida Ghini, morto nel 1463. Sembra che lo stemma non sia riferibile a questa famiglia del quartiere di Santo Spirito.
Citato in "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 2319.
Partito d'oro e d'azzurro, a tre crescenti, 2.1, i due dell'uno nell'altro affrontati, e l'uno attraversante dell'uno all'altro montante.
Ghini o Daghini originari di Siena.
Si trovano anche gli antichi cognomi "Volpaini" e "del Demonio". La famiglia risulta anche essere presente nei patriziati di Cesena e di San Marino.
Citato in "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 5698.
Stemma della famiglia Ghini o Cecco di Ghini originari di Siena. Fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 6942.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
In unserem Archiv ist eine Vorrecherche möglich. Rund 100.000 heraldische Spuren, Herkunft der Familiennamen und Adelswappen sind kostenlos erhältlich. Schreiben Sie einfach den gewünschten Nachnamen in das unten stehende Formular und drücken Sie die Eingabetaste.
Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen