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Sprache des Textes: Portugûes
Adelsstand: Nobres
Adel in:Portugal (Portugal)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Soprannome di vecchio uso e di origine patronimica, derivato dal nome proprio Gomes, molto usato in tempi remoti, ma che in seguito cadde in disuso. Così diverse famiglie si formarono non solo in Portogallo ma anche in Spagna, da dove una famiglia Gomez si trasferì in Portogallo, come menzionato in una lettera di stemma del 20-III-1621, la più antica nota per menzionare le armi di Gomes . Accettando il loro contenuto, vennero dalla Spagna con Martim Gomes Bravo, un nobile galiziano, sposato con Cecília Cardoso, infermiera di Infanta D. Joana, sorella del re D. João II, nipote Miguel Gomes Bravo, nato ad Aveiro, scudiero- nobile della casa di D. João III, bisnonno di D. Maria G. Bravo, nato a Esgueira, sposato con Diogo Dias Coimbra, poi nato, Moço da Câmara do stesso Principe, terzo nonno di João Gomes Coimbra, nato a Esgueira, sposato con D. Maria Jorge de Almeida, di Lisbona, genitori di Diogo Dias Coimbra Pimentel de Amaral, a cui è stata consegnata la suddetta lettera di stemma, che era l'intero fratello di D. Apolinário de Almeida, patriarca dell'Etiopia e vescovo di Etiopia Niceria e D. Gregório dos Anjos, primo vescovo di Maranhão e Grão-Pará. Gli ultimi re delle armi in seguito li concessero ad altri Gomes, non solo in Portogallo ma anche in Brasile, come accadde nel 1871 a Caetano Gomes da Costa, Cavaliere dell'Ordine di Cristo, di Goa; nel 1786 a Manuel Gomes dos Santos, di Pernambuco; nel 1805, Custódio de Pinho da Silva Gomes, di Macinhata de Seissa; António Gomes da Silva Belfort, di Maranhão quell'anno; António Gomes Brandão, Visconde de Carregoso, nel 1869; António Gomes dos Santos, di Porto, nel 1855, e molti altri. ...
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WappenGomes
1. Wappen der Familie: Gomes
Sprache des Textes: Portugûes
De azul, com um pelicano de ouro, ferido de vermelho no ninho.
Brasão da família Gomes, fonte bibliográfica "Armorial Lusitano - Anuário da Nobreza de Portugal".
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
