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Nachname: Gravina

Dossier: 627544
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Gravina


Español
Krone des Adels GravinaNoble linaje de Italia, probablemente originario de la ciudad de Gravina (cuyo nombre tomara), sita en el Valle de Gravina, provincia de Bari. Se extendió por Sicilia y tuvo allí casa solar muy principal en tierra de Francofonte. A una de sus ramas perteneció Fernando G., Marqués de Francofonte y natural de Catania (Sicilia), que casó con doña Beatriz de Guiolni, natural de Palermo, también en Sicilia, y fueron padres del Brigadier Berlengario G., Marqués de Francofonte y natural de Catania, que en su mujer y deuda doña Felice G., natural de la ciudad de Catalajirón, en Sicilia (hija de Sánchez G., Barón de San Miguel y natural de Palermo, y de doña Emilia G., Baronesa de Patagonia), tuvo a Ignacio G. y G., Marqués de Francofonte, Príncipe de Patagonia, Barón de Calataviano y caballero de la Orden de Calatrava, desde 1642. Casó con doña Emilia Hollata y G., natural de Palermo (hija de Fernando Hollata, Príncipe de Villafranca y natural de Palermo, y de doña Francisca G., natural de Francofonte), naciendo de esa unión Francisco Fernando G. y Hollata G., natural de Villafranca, en Sicilia, y de la Orden de Alcántara, desde el 28 de Junio de 1658. A la misma familia perteneció Juan G. Requesén, natural de Palermo, en Sicilia, Duque de San Miguel, al que se le concedió la Grandeza de España de primera clase, por Real despacho de 19 de Agosto de 1721. Casó con doña Jeronima Girot, natural de Palermo y fueron padres de Jerónimo G. y Girot, natural de Palermo y Duque de San Miguel. ...

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Wappen Gravina

Wappen der Familie Gravina

Wappen der Familie Gravina

Sprache des Textes: Español

En gules, tres torres de oro bien ordenadas. Alias: Cuartelado: primero, en azur, dos bandas de oro, acompañdas en lo alto de una estrella del mismo metal; segundo, en oro, tres palos de sable, y tercero y cuarto, como el primero.


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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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