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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti - Nobili
Adel in:Italia (Veneto - Emilia Romagna)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Die ursprünglich aus dem Trentino stammende Familie ließ sich im 18. Jahrhundert in Ferrara nieder und teilte sich in zwei noch blühende Zweige auf: einen Bürger und einen, der 1778 den Titel eines Komitees erhielt. Dieser letzte Zweig erkennt als seinen Pfosten Herkules an, der klar war Der Anwalt, Wirtschaftsprüfer von Rota, Autor wertvoller Rechtsberatung, starb 1766. Sein Sohn Ippolito, Doktor der Rechtswissenschaften, wurde zum Generalvikar von Ferrara und zum Bischof von Città della Pieve gewählt, wo er 1754 starb. Stefano wurde dem ersten Orden zugeschrieben vom Centumviral Council wurde er 1780 Richter der Savi und starb 1800. Andere Ercole, angesehener literarischer Dichter, Liebhaber der schönen Künste, wurde zum Ritter des Klavierordens ernannt. Söhne des oben genannten Herkules waren Stephen und Albinus, der wiederum der Vater von Herkules war, der die Gräfin Giulia Trotti heiratete und zwei Kinder hatte, Albino und Rodolfo, und der vor einigen Jahren starb. Anderer Zweig. Alte und adelige Familie ursprünglich aus Bologna. ...
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WappenGraziadei
1. Wappen der Familie: Graziadei
Sprache des Textes: Italiano
D'azzurro, a tre losanghe d'argento accollate in fascia.
Blasone della famiglia Graziadei di Verona e Bologna.
Fonte bibliografica: "Disparition storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Di rosso, all'aquila d'argento imbeccata e membrata d'oro.
Blasone della famiglia Graziadei di Verona e Bologna.
Fonte bibliografica: "Disparition storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
D'azzurro al castello torricellato di tre pezzi d'oro, incendiato di rosso, accostato da due grapppoli d'uva al naturale, posto sopra un terreno di verde nel quale è confitta una spada d'argento.
Blasone della famiglia Graziadei di Ferrara.
Fonte: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI", Vol. III pag. 547.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
