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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Sehr alte und adelige Familie, deren Mitglied, Guido-Neffe von Otto dem Großen, 938 nach Italien gebracht werden wollte, nachdem sein Onkel nach Rom gekommen war, um zum Kaiser gekrönt zu werden. Bei seiner Rückkehr gab ihm Ottone die Grafschaft Romagna und er ließ sich in Ravenna nieder, wo seine Nachkommen mächtige Feudalherren und Türpfosten der Guidi wurden, von denen einige den Spitznamen Guerra hatten, nicht nur, weil sie in Waffen, sondern vor allem für die Angeborenen tapfer waren Grausamkeit, die ihnen schreckliche Rache, rücksichtslose Ausrottungen, das Verbot und die Beschlagnahme aller Besitztümer verursachte. Trotz alledem blühen die Guidi jetzt in Rom, Volterra, Mantua und Ferrara auf, was uns vermuten lässt, dass ein Kern, der den genannten Repressalien entgeht, in die Lombardei, Pavia, Voghera, Castelnuovo, Tortona und Monferrato in Vercelli in der Lombardei eingewandert ist. Casale, Alessandria - mit dem Namen Guerra anstelle von Guidi - wo wir ihnen folgen und ...
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WappenGuerra
1. Wappen der Familie: Guerra (Piemonte)
Sprache des Textes: Italiano
Inquartato; nel 1° e nel 4° di rosso, a due bande d'argento; nel 2° e nel 3° d'oro, al cardo selvatico di tre rami, fiorito e fogliato al naturale, sradicato.Cimiero: un cervo al naturale, linguato di rosso, nascente. Motto: Post tenebras spero lucem.
Citato in "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol. primo, pag. 511, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1890.
Inquartato; nel 1° e nel 4° d'argento, ad una colomba di rosso, posta sopra una terrazza dello stesso e sormontata da una spada al naturale in banda, accostata da un'altra colomba di rosso posta sulla lama; nel 2° e nel 3° d'azzurro, a tre stelle d'oro. Cimiero: un aquila di nero.
Citato in "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol. primo, pag. 512, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1890.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen