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Nachname: Labadia

Dossier: 655711
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Huesca)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Labadia


Español
Krone des Adels LabadiaLa antigua villa de Biescas, que hoy pertenece al partido judicial de Jaca, en la provincia de Huesca, albergó el casal de este linaje de infanzones. Dicho casal se hallaba en la calle de San Esteban, lindaba con las cárceles públicas y con la casa de Ramón Lanuza, y en su fachada principal se veía su escudo de armas. Esta familia poseyó enterramiento en la capilla de San Sebastián de la iglesia parroquial de San Salvador de la mencionada villa, y de sus caballeros desempeñaron muchas veces los cargos de Jurado primero de Biescas y Alcalde, cargos reservados tan sólo a los infanzones. En el año de 1556 era Señor de esta casa Juan L., que contrajo matrimonio con doña Catalina Escuita, y fueron padres de Silvestre L. Escuita, que sucedió en la casa y posesiones de sus padres y casó con doña Isabel Sanz. Tuvieron varios hijos, siendo el primogénito y sucesor Juan L. Sanz, que celebró su enlace con doña Ana Pardo, naciendo de esta unión Juan Blas L. y Pardo, que sigue, y Miguel Juan L. y Pardo. Juan Blas L. y Pardo continuó residiendo en el casal de Biescas y tuvo por esposa a doña María Elena Pérez, a la que hizo madre de Domingo L. y Pérez, que poseyó el casal de Biescas, se unió en matrimonio con doña Teresa Isábal y procrearon varios hijos, entre ellos a Blas L. Isábal, que continuó residiendo en el casal de Biescas y probó su infanzonía, obteniendo firma confirmatoria del Justicia de Aragón. Casó con doña Tomasa Gavin, y tuvo dilatada sucesión residió en Biescas. ...

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Wappen Labadia

Wappen der Familie Labadia

Wappen der Familie Labadia

Sprache des Textes: Español

De plata, con un roble de sinople, frutado de gules, y al pie del tronco un lobo de sable andante, con una flecha en la boca. Bordura componada de ocho piezas de plata y gules, las cuatro de plata, cargadas de un león rampante de su color, coronado de oro, y las cuatro de gules, de una flor de lis de oro.


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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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