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Nachname: Lascoain

Dossier: 608769
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Guipúzcoa)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Lascoain


Español
Krone des Adels LascoainTuvo su casa solar en la villa de Irún, en Guipúzcoa, de donde pasaron a las villas de Anzuola y Vergara, en la misma provincia. Juan Miguel de L., hijo de Miguel Ibáñez de L.; Juan Martínez de L., hijo de García de L.; Martín Ibáñez de L., hijo de Juan Migueles de L.; Pedro Martínez de L., hijo de Martín Pérez de L.; Miguel Ibáñez de L., hijo de Miguel Ximénez de L., y Martín de L., hijo de Miguel Martínez de L., eran todos vecinos de Tolosa en 1346. Pedro de L. probó su hidalguía ante la Justicia ordinaria de Irún en 1581. De la casa de la villa de Anzuola, fué Señor García Pérez L., que testó el 20 de Febrero de 1553 ante Sebastián López, y tuvo este hijo Juan García L., esposo de doña María Martínez de Amasa, y ambos padres de Juan García L. y Amasa, que en 1564 contrajo matrimonio con doña Ana Martínez de Galarrolaza, y procrearon a Francisco García L. y Galarrolaza, nacido en 1565, y casado con doña Ana Pérez de Iraeta, a la que hizo madre de Miguel García L. e Iraeta. En Anzuola, perteneció Juan L., natural de Anzuola, que casó con doña María Pérez de Aramburu, de la misma naturaleza, y fueron padres de José L. y Aramburu, natural de Anzuola, que contrajo matrimonio con doña María Juaniz de Zuameta, de la misma naturaleza (hija de Juan de Zumaeta y de doña María Pérez de Garicaza, ambos de Anzuola). De esa unión nació Pedro L. y Zumaeta, natural de Anzuola y Caballero de la Orden de Calatrava, en la que ingresó en 1693. ...

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Wappen Lascoain

Wappen der Familie Lascoain

Wappen der Familie Lascoain

Sprache des Textes: Español

Partido: primero, de oro, con un roble de sinople y un jabalí de sable empinado al tronco, y segundo de plata con ocho roeles de gules.


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Rechtliche Hinweise

  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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