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Nachname: Lecina

Dossier: 609134
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Español
Adelsstand: Señores - Caballeros - Familia Noble
Adel in:España (Aragón)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Lecina


Español
Krone des Adels LecinaLinaje aragonés, muy antiguo, con casa infanzonda, cuyos caballeros fueron patronos de la Capilla del Santo Cristo de la antigua Colegiata de la villa de Alquézar (Huesca), de la que fué gran bienhechor Bartolomé de L., Canónigo de Milán, que la dotó de notables cuadros y preciosas reliquias. Pedro L., en 1131, fué con el Emperador Alonso el Batallador al cerco de Bayona. Francisco L. asistió a las Cortes de 1563. Era vecino de Pertusa e Inquisidor infanzón. Según una ejecutoria de hidalguía ganada por los L. en 1613, desde tiempo inmemorial hubo en el lugar de Palo, que se considera como cabeza de los diversos pueblecitos que forman la ribera de la Fueba, distante de Barbastro unos treinta kilómetros, un casal o palacio de L., en cuya fachada aparecía, en piedra blanca, su escudo de armas. En la misma ejecutoria consta la siguiente filiación Bartolomé L. era Señor, por el año de 1400, del casal de Lecina del mencionado lugar de Palo, siendo tenido como notorio infanzón y desempeñando todos los cargos honoríficos. Ignoramos con quién casó, pero consta que tuvo los siguiente hijos: Pedro L., Señor del casal de Lecina, en el lugar de Palo, Bartolomé L., que continúa esta filiación, y Guillén L. El segundogénito, Bartolomé L., siendo mozo pasó a la villa de Alquézar, donde contrajo matrimonio con doña Antonia de Adán, Señora del casal de Adán, incorporado a los L. por este enlace del cual nació Bartolomé L. y Adán, que residió en Alquézar, donde fué tenido por legítimo infanzón. ...

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Wappen Lecina

Wappen der Familie Lecina

Wappen der Familie Lecina

Sprache des Textes: Español

En azur, dos panderos, de oro, puestos en palo. Alias: De azur, con una encina, llamada también leciner, con bellotas o lecinas, y sumada de una cruz. Al pie del tronco, un grifio.


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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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