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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Marchesi
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
The family originates from Lombardy and more precisely from Bellano, a land located on Lake Como, from which it came to Liguria in the 16th century. The Abbot Emanuele, Gerini of Fivizzano in his historical memories of Lunigiana recalls that Bernardo, Commissioner General of Sarzana was decorated by the emperor Ferdinando I with a very noble diploma and many prerogatives. This Diploma dated Vienna on 23 June 1564 thus states among other things "Vestra de Magno family semper antiquissima et iam inde a multis saeculis nobilitatis titulis et fascibus insignita fuisse dicitur quam nos et talem agnovimus". In 1576 it was ascribed to the hotel "Georgius Magnus de Spedia". The family added Griffi to their surname for Aurelio's wedding with Anna Socini Griffi, which took place on 7 December 1622. The Griffi had come from Pisa to Genoa around 1300, in fact in the Church of S. Francesco di Castelletto (now destroyed) there was sepulcher of Antonio Griphus with the aforementioned weapon of the Griffin, under the date of 17 December 1350. Thus the sepulchres of Giovanni de Griffis de Pisis in May 1414 and of Cosimo in 1450. The historian Giustiniani makes mention of Filippo Grifo di Sarzana, living in 1500, famous law reader in Rome and Pisa. In 1528 they were ascribed to the nobility in the Albergo Grillo: Bartolomeo, Agostino, Stefano, Giovanni Battista Marcantonio Griffo. The family is registered in the Nob gold book. Ital. And in El. Uff. Nob. Ital. With the titles of marquis (mpr.), Genoese patrician (m.), Noble of Sarzana (mf.), Noble of SRI (mf.), In the person of Giuseppe, Angelo Agostino, Giuseppe. ...
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WappenMagni Griffi
1. Wappen der Familie: Magni Griffi
Sprache des Textes: Italiano
Partito: nel primo che è troncato: a) d'oro all'aquila di nero linguata di rosso; b) bandato d'oro e d'azzurro al capo di rosso caricato di una mano di carnagione appalmata; nel secondo partito di rosso e di azzurro al grifone d'oro rampante sul tutto. Cimiero: La mano di carnagione fra un volo di nero.
Magni Griffi investiti del titolo marchionale. Citato in "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI", vol. IV pag.226.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
