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Nachname: Martino

Dossier: 2363
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti - Baroni - Nobili
Adel in:Italia (Sicilia)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.

Heraldische Dossiers :
Martino


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Krone des Adels MartinoSome authors want this ancient and illustrious family to originate from Catalonia, others, however, that it originates from Gascony and that it had as its progenitor a Raimondo, lord of Miger and Toupers, who by Emperor Frederick II, in memory of the acts of heroism carried out in the Holy Land, he obtained the privilege of raising the imperial eagle in his arms, which holds the banner with Jerusalem-style weapons. In the memories of times gone by we read some variants of this surname, due to the usual causes of dialectal pronunciation and the way of interpreting surnames in the scripture, it is common opinion that the Martino, De Martino and San Martino, are all branches of a single strain . The Villabianca that in a part of his Noble Sicily (Vol. II, p. 178) had written. "San Martino di Ramondetto, very noble family of our Kingdom, where he was ...

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Wappen Martino

Wappen der Familie Martino

1. Wappen der Familie: Martino
Sprache des Textes: Italiano

D'azzurro al leone d'oro tenente una lira d'oro stesso.

Blasone (alias) della famiglia Martino. Fonte bibliografica: "Nobiliario di Sicilia" di Antonio Mango di Casalgerardo (Palermo, A. Reber, 1912) custodito presso la biblioteca centrale della regione Sicilia.

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Wappen der Familie Martino, Di Martino, MastroMartino, Martini, Martinez

2. Wappen der Familie: Martino, Di Martino, MastroMartino, Martini, Martinez
Sprache des Textes: Italiano

D'azzurro, a due leoni affrontati e controrampanti ad un monte piantato sopra un mare agitato d'argento, sormontato da tre stelle, il tutto d'oro.

Blasone della famiglia Martino. Fonte bibliografica: "Nobiliario di Sicilia" di Antonio Mango di Casalgerardo (Palermo, A. Reber, 1912) custodito presso la biblioteca centrale della regione Sicilia. Note: Con molta probabilità però questa famiglia, la Martinez e la Martini non sono che rami diversi di una famiglia sola.

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Wappen der Familie Martino (de), De Martino

3. Wappen der Familie: Martino (de), De Martino
Sprache des Textes: Italiano

Spaccato, nel primo d'azzurro, a tre alabarde sormontate da tre stelle d'oro; nel secondo fasciato d'azzurro e di rosso di otto pezzi. Divisa: Tutor et Ulciscor.

Blasone della famiglia de Martino di Napoli. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti", compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888. Note: Vuolsi originaria di Firenze, ma stabilita in Napoli fin dal XIII secolo, nel qual tempo un Gervasio de Martino fu spedito ambasciatore dal Re Manfredi a Giordano Ruflb nel 1254. — Nei primi anni del XVI secolo si divise in tre rami; dei baroni di Faicchio, dei baroni di Puglianello e dei baroni di Silvi, così detti dai feudi che essi possedevano. Un Francesco del terzo ramo comprò dalla R. Corte il feudo di Silvi negli Abruzzi con piena giurisdizione, e ne ottenne il sovrano assenso con decreto 18 iMag. 1550; il qual feudo fu posseduto dai de Martino fino al 1695 in cui fu alienato. Ottavio cav. Gerosolim. 24 Apr. 4625; Giacomo creato dal pontefice Martino V Vescovo di Sessa; e Nicolò fu prima Vescovo di Umbriatico e quindi di Rossano.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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