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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Eine alte und sehr edle deutsche Familie, nach Meinung einiger Autoren entfernter niederländischer Herkunft, nach anderen Belgier, von klarer und angestammter Tugend, breitete sich im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen europäischen Regionen aus und genoss überall Prestige und Adel. Nach unseren Überlieferungen gehörte dieses Haus dem Adelstitel "Briefadel" (wörtlich "Adelsbrief"), oder vom Monarchen mit Patenten geschaffene Titel, eine Mode, die unter dem Einfluss der französischen Praxis in Deutschland eingeführt wurde unter Kaiser Karl IV. (reg. 1346–1378). Seine klare Vornehmheit wird auch durch seine Präsenz in grundlegenden heraldischen Werken bestätigt, wie z - 1611). Ein auffälliger Familienzweig siedelte sich daraufhin auf österreichischem Gebiet an und erhielt dort am 15. Dezember 1773 in der Person des promovierten Mediziners Karl Mertens den Adelstitel der SRI. Derselbe Zweig wurde am 8. August 1849 mit dem Freiherrntitel ausgezeichnet, während er zuvor, 1778, auch in Böhmen den Ritterstand erhalten hatte. Ein weiterer Zweig erhielt am 5. ...
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WappenMertens
1. Wappen der Familie: Mertens
Sprache des Textes: English
Azure, a griffin proper between four stars argent (2,2), the griffin charged with a castel of three towers gules on an inescutcheon argent. Torse: gules and azure. Crest: the griffin issant. Lambrequin: dexter or and azure, sinister argent and gules.
Coat of arms of family Mertens in Germany. Source: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée - Tome II L-Z".
Azure, a bend argent bronchant on a griffin or. Helmets crowned. Crests: 1° three ostrich feathers or,azure and or. Lambrequin: or and azure. 2° the griffin issant. Lambrequin: or and azure. 3: A tower gules. Lambrequin: argent and gules. Supports: two two men at arms.
Coat of arms of family Mertens in Austria (Nobles of Holy Empire, 15 dec. 1773; Barons, 8 Aug 1849; Knights in Bohemia, 1778). Source: "Armorial Général par J.B.Rietstap".
Partito d'argento (o d'oro) e d'azzurro, ad una torre di colore brunastro, aperta di tre finestre poste in fascia ed una porta a volta, la detta torre attraversante sul partito. Cimiero: la torre entro un volo d'argento e d'azzurro. Svolazzi d'argento e d'azzurro.
Blasone della famiglia Mertens in Branderburgo (Nob., 5 ago 1863). Fonti bibliografiche: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 2. Abt., Bd. 2: Der blühende Adel des Königreichs Preußen: Edelleute. Nachträge und Verbesserungen, Nürnberg 1906, 134; "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée - Tome II L-Z".
D'azzurro, un grifone al naturale accostato da quattro stelle d'argento poste nei cantoni, il grifone caricato di uno scudetto d'argento al castello di tre torri di rosso. Cimiero: il grifone uscente. Svolazzi: a destra oro e azzurro, a sinistra argento e rosso.
Blasone della famiglia Mertens in Germania. Fonte bibliografica: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée - Tome II L-Z".
D'azzurro, ad una banda d'argento attraversante su un grifone d'oro. Elmi coronati. Cimieri: 1° tre piume di struzzo oro, azzurroe oro; svolazzi d'oro e d'azzurro; 2° il grifone uscente; svolazzi d'oro e d'azzurro; 3° una torre di rosso; svolazzi d'argento e di rosso. Supporti due uomini d'arme.
Blasone della famiglia Mertens in Austria (Nobili S.R.I., 15 dic. 1773; Baroni, 8 Ago 1849; Cavalieri in Boemia, 1778). Fonte: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée - Tome II L-Z".
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen