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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Nobili - Conti
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Segundo relatos locais, a família teria origem em Vicenza, de onde viriam os filhos de Felice Miari, que dariam à luz, durante o século. XI, da linhagem Belluno. O primeiro atestado historiográfico do sobrenome refere-se a Andrea da Miaro, que ocuparia o cargo de capitão de Feltre em 1110. A história genealógica da nobre família Belluno é muito complexa: já em 1379 ele fazia parte do nobre Conselho de Belluno; em 1412, tinha o Palatinado e, em consideração a essa honra, em 1744, o Senado de Veneto deu à família o título de conde. Esta família usava o hábito maltês várias vezes. Antonio era oficial de justiça nesta ordem e seu embaixador em Viena. Teve confirmação de nobreza com o SRA 19 Nov. 1820 e 13 de abril de 1829, nas pessoas de Giovanni Andrea di Matteo e Fulcio e Antonio di Felice. Durante o século XV, a casa foi ...
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WappenMiari
1. Wappen der Familie: Miari (Veneto, Emilia, Lazio)
Sprache des Textes: Italiano
Troncato: di oro all'aquila bicipite di nero, linguata di rosso; e bandato di argento e di rosso; alla fascia d'azzurro caricata di tre pianticelle di miglio d'oro piegate a sinistra e attraversante sulla troncatura. Cimiero: L'uomo barbuto, nascente, vestito di rosso, tenente una daga tricuspidale ed imbracciante uno scudo divisato dall'arma Miari, il capo coperto da un berrettone all'antica di nero, coi risvolti bianchi e fregiato sul davanti di una pianticella di miglio. Questo cimiero venne riconosciuto con D. M: 26 agosto 1908 ai fratelli Giacomo e Lodovico di Felice.
Citato in "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI", vol. IV, page 579.
Inquartato; nel 1° d'azzurro, all'aquila bicipete coronata su ambo le teste di nero; nel 2° di verde, alle tre spighe di miglio in palo poste in fascia d'oro; nel 3° d'argento, alle cinque sbarre di rosso; nel 4° d'azzurro, al leone d'oro tenente con le zampe anteriori una striscia d'argento posta in palo, caricata del numero 1000 in cifre arabiche di nero.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen