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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Linhagem italiana antiga e muito nobre, de virtude clara e ancestral, que se espalhou pelo mundo, ao longo dos séculos. Atingiu o seu máximo esplendor no Reino das Duas Sicílias. Porém, acredita-se que a primeira origem seja a Toscana; e de fato nesta região encontramos dois ramos antigos de Migliorini: um floresceu nobremente em Siena, desde 1369, o outro floresceu em Florença. A este último pertenceu o Dr. Giovan Maria (1685-1718), árcade muito erudito, do saudoso Dr. Antonio, do saudoso Dr. Agostino, ambos excelentes professores de Medicina. O ramo Migliorini do Lácio também descende do ramo toscano. No entanto, como referido, foi no Sul de Itália que esta ilustre Casa mais se distinguiu pela sua grande nobreza, especialmente na cidade de Messina; aqui a família detinha os títulos de marquês e barão de Migliorino, bem como o feudo de Scarpello. Scipione foi juiz estraticocial de Messina em 1665-66; Giuseppe, com ...
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WappenMigliorini
1. Wappen der Familie: Migliorini
Sprache des Textes: English
Azure, a millet plant issant from the base surmounted in chief by three stars of five points argent.
Coat of arms of family Migliorini in Campania, Calabria and Sicily. Sources: "Nobiliario di Sicilia" by Antonio Mango of Casalgerardo (Palermo, A. Reber, 1912) preserved in the central library of the Sicily region; "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti", compiled by Comm. G.B. di Crollalanza, edited by "la direzione del giornale araldico", Pisa 1888. Notice: in the original design there is a small bush or in base even if it is not emblazoned.
Azure, six hillocks or, on the highest of which a nail of the same is planted.
Oldest coat of arms of the Migliorini family registered in Siena. Source: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti", compiled by Comm. G.B. di Crollalanza, edited by "la direzione del giornale araldico", Pisa 1888.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
