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Name: Montalti
Dossier:
19264 Art:Heraldische Vorschau
Eine
Heraldische Spur ist ein Ausgangspunkt für Forscher und wurde noch nicht überarbeitet; eine
Heraldische Vorschau es ist ein Dossier mit größerer Zuverlässigkeit
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Nobili
Adel in:Italia (Regno di Sardegna)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Heraldische Vorschau :
Montalti
Famiglia di antica e nobile tradizione, che trae il proprio nome dal castello omonimo, oltre il Giogo, presso Gavi, di cui erano signori. Corrado Montalti vendette la sua parte di signoria al Comune di Genova, 1279. Guglielmo Montalti capitano di galera contro i Pisani, 1291; e due anni avanti fabbricò la prima campana che fu posta sulla Torre di Palazzo. Paolo Montalti fu ambasciatore al Papa, nel 1340; al re di Francia 1342. Leonardo, figlio di detto Paolo, console di Caffa, 1357; ambasciatore al re d'Aragona, 1359; comandante delle galee genovesi in servigio dell'imperatore di Costantinopoli, 1362, dal quale riceve in dono la celebre Imagine Edessena (S. Sudario); ambasciatore a Torino, per la pace con Venezia, conclusa a mediazione del Conte Verde, 1381; eletto doge 1383, muore in dignità l'anno appresso, legando la detta Immagine alla chiesa di S. Bartolomeo degli Armeni, dove tuttora si custodisce in grande venerazione. Paolo ...
Wappen Montalti
1° Wappen der Familie Montaldo
Sprache des Textes: Italiano
D'oro, al leone di nero, coronato del campo, in atto di ascendere sopra una rupe al naturale, movente dalla metà del fianco destro all'angolo della punta dello scudo.
Blasone della famiglia Montaldo o Montalti. Fonti bibliografiche: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888; "Tortona insigne: un millennio di storia delle famiglie tortonesi" di A.Berruti.
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