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Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adelsfamilie - Ritter
Adel in:Deutschland
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Paternoster,Paternosterär
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
Os P. eram uma família da Baixa Áustria, que só se mudou para Enns mais acima no início do século XV, onde adquiriram propriedades na freguesia de Hadershofen e ao mesmo tempo nas planícies aluviais do Danúbio fora da cidade de Enns, que então depois que essa família se tornou, os P.-ow foram chamados. Em 25 de janeiro de 1357, Wolfhard, o P. von Glocknitz, e Gertrud, seu chefe de família, transferiram seis dias de trabalho para Haunold para o Schuechler Wiesen pertencente a sua corte em Aichau. Seus netos Christof e Sigmund, o gebrüder P. mudou d. d 13 de dezembro de 1419 ao mosteiro de São Floriano a propriedade na montanha na paróquia de Haderhofen, que foi emprestada pelo mesmo. Sigmund deixou dois filhos, Stephan e Magdalena, dos quais o primeiro morreu em 1489 como o último de sua família. Sua irmã Magdalena do nobre Sixten Praunngartner zu Grünau, dona de casa casada, confirmou em Erchtag após Invocavit 1489 que ela havia recebido o pequeno Badel (baú do tesouro) entregue por seu irmão Stephan à nobre esposa de Wolfgang Uttendorfer Hausfran para custódia. Fontes: Neuer Siebmacher: Alta Áustria. Wissgrill. paternoster. (Placa 156). Sigmund, o Puternusterer, tem um par de chifres em seu selo no seguinte documento datado de 8 de janeiro de 1423 (origem em kuk H.-H.u. St.-A.) no escudo, cujas extremidades superiores ... ... ...
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WappenPaternosterer
Variationen Nachname: Paternoster,Paternosterär
1. Wappen der Familie: Paternosterer
Sprache des Textes: Italiano
W.: Im Schild ein Hörnerpaar, von dessen oberen Enden je ein Band oder Stäbchen abhängt, welches durch
fünf untereinander gereihte Ringe gezogen ist (Siegel des Sigmund P. ex 1423).
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4 (Habsburgermonarchie), 4. Abt., T. 1:
Der Niederösterreichische Landständische Adel (A - R), Nürnberg 1909, 332.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
