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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Descendiente de Giacomo quondam Palamede, señor de Noia (Basilicata) y Cerchiara (Calabria), fallecido el 15 de agosto de 1359, verdugo del Principado de Cirta y Basílicata. La iglesia fue confiada a un pontífice, Inocencio XII (1691-1700), Antonio Pignatelli, hijo de Francesco dei marqueses de Cerchiara, marqués de Spinazzola, y de Porzia Carafa, princesa de Minervino, hija de Fabrizio, duque de Andria. Marqueses de Spinazzola desde el 25 de abril de 1576, príncipe de Minervino desde el 16 de enero. 1629 por herencia refuta y Carafa. Señores de Noia desde 1530; señores de Cerchiara desde 1532; marqueses de Cerchiara a partir del 7 de noviembre. 1556, título concedido a Fabrizio. hijo de Giacomo, virrey de Calabria, maestre general de campo, segundo señor de Noia. príncipes del estado de Noia desde el 2 de junio de 1600, uno a la tierra de Senicese, concedido a Fabrizio, tercer marqués de Cerchiara el 24 ...
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WappenPignatelli
1. Wappen der Familie: Pignatelli
Sprache des Textes: Italiano
D'oro, a tre pignatte di nero, 2 e I, accompagnate in capo da un lambello di tre pendenti di rosso.
Blasone della famiglia Pignatelli (Napoli). Fonti bibliografiche: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti", compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888; "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti".
Blasone della famiglia Pignatelli (Sicilia). Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti", compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
D'argento, alla fascia d' azzurro, caricata di tre stelle d'oro, ed accompagnata di due pignatte di rosso, una in capo, ed una in punta.
Blasone della famiglia Pignatelli (Roma). Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti", compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
