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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Famille piémontaise ancienne et très noble, de vertu claire et ancestrale, avec résidence à Asti, répartie au cours des siècles dans diverses régions d'Italie, avec des établissements notables dans les Marches. La noblesse évidente de la famille est attestée par la présence et son blason dans l'ouvrage très précieux d'Antonio Manno "Il Patriziato Subalpino", volumes I et II, Florence, 1895-1906. D'autre part, cette famille, au fil des décennies, a toujours réussi à produire une série d'hommes qui ont fait sa renommée, dans la fonction publique et dans le service militaire. Parmi ceux-ci, sans diminuer la valeur de l'omis, comptez : Federico, docteur en « utroque jure », habitant à Asti, en 1564 ; Giacomo Maria, juriste clair, docteur en « utroque jure », demeurant à Asti, en 1672 ; Tommaso Maria, notaire royal, demeurant à Turin, en 1667 ; le Père Luigi, de l'Ordre des Prêcheurs, auditeur et prévôt de ...
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WappenPoletti
1. Wappen der Familie: Poletti
Sprache des Textes: Italiano
D’azzurro, al gallo fermo sulla pianura erbosa, al naturale, fissante un sole d’oro, orizzontale destro. Motto: Pollentior lumine victus.
Blasone della famiglia Poletti. Fonte bibliografica: "Il Patriziato Subalpino" di Antonio Manno, Firenze, 1895-1906.
Di rosso, a due piume di struzzo d'argento, sortenti da un tino dello stesso, più largo al basso che in alto.
Blasone della famiglia Poletti originaria di Bologna. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
D'argento, ad una donnola corrente al naturale, tenente in bocca un pollo dello stesso; col capo d'azzurro, a tre stelle di otto raggi d'oro, ordinate in fascia.
Blasone della famiglia Poletti originaria di Cesena. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
