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Nachname: Prandi

Dossier: 18725
Art:Heraldische Dossiers
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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti - Nobili - Patrizi - Signori
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: de Prandi,Prando
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen

Heraldische Dossiers :
Prandi
Variationen Nachname: de Prandi,Prando


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Krone des Adels PrandiFamilia tirolesa, que obtuvo la nobleza del Sacro Imperio Romano por el diploma de Fernando II, otorgado en Viena el 16 de enero de 1626; Esta nobleza fue confirmada y extendida al rango de nobleza austriaca con el diploma del emperador Fernando I, el 21 de noviembre de 1839, con la adición del predicado de Hulmhort. En 1842, la familia fue adscrita a la matrícula tirolesa y con el 20 de abril de 1847, de SS Pius IX, Sumo Pontífice, obtuvo el título de Conde de la Santa Sede (mpr.). Él y sus descendientes hicieron alianzas con Calò, Bonomo, Coppo, Francol de Francolsperg, Saurer, Peckel de Ehrenlieb, Fecondo de Fruchtental, Stella, etc. La familia se unió a la aristocracia de Trieste en 1687 con la inscripción de Prandino Ignazio en el libro de la ciudad, entregó hombres de armas, magistrados y sacerdotes. Ferdinando Francesco (n. 1637 m. 1693) y Leonardo Giacomo (n. 1740 m. 1822) fueron oficiales del ejército imperial. Ferdinando (n. 1660) fue sacerdote, Ferdinando Felice (n. 1688) y Giusto (n. 1690) fueron párrocos. Bartolomeo (n. 1625), Pietro Antonio (n. 1631) y Bernardo Marco (n. 1636) ejercieron la profesión legal. Prandino (n. 1665) también fue rector de Trieste. El descenso de Bartolomeo (n. 1635) se extinguió en Nicolò Giovanni en 1751. Giacomo Simone (n. 1811 dic. 1853), ingresó al servicio de los pontífices; en 1839 obtuvo la confirmación de la nobleza austriaca y el otorgamiento del predicado de Ulmhont; en 1842 la nobleza tirolesa y en 1847 el título de conde de SS Pio IX. Con un diploma fechado el 12 de enero de 1926, todos los títulos nobles del Prandi fueron reconocidos por el gobierno italiano. Actualmente esta familia está representada por los dos hermanos Gino Giacomo, n. en 1881, con sus hijos Bernardino y Leonardo, y Aldo Renato, n. 1890, con sus hijos Ferdinando y Luciana. ...

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Wappen Prandi
Variationen Nachname: de Prandi,Prando

Wappen der Familie Prandi

1. Wappen der Familie: Prandi
Sprache des Textes: Italiano

Inquartato in decusse di nero, d'argento, di rosso e d'oro.


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Wappen der Familie Prandi

2. Wappen der Familie: Prandi
Sprache des Textes: Italiano

Inquartato: nel primo e quarto d'azzurro all'albero di verde cucito, piantato sulla vetta di un monte di tre cime pure cucito, accostato da un leone d'oro lampassato di rosso, ad un filetto d'oro attraversante; nel secondo e terzo di nero ad un monte di roccia uscente dal lato destro dello scudo ed accostato da un minatore impugnante con ambe le mani un martello; il tutto al naturale. Cimiero: Il minatore dello scudo.

Fonte bibliografica: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti" vol. V.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
  2. Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
     
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