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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Quintiliano war ein sehr reicher Kaufmann, berühmt für den starken Verkehr und die vielen Hauptstädte in Venedig, wo er seit 1640 lebte, wie in Genua, gekauft von seinem Vater Carlo oriundo aus Como. Als Quintilian sagte, er habe der Öffentlichkeit in den ersten Notwendigkeiten des Krieges von Morea hunderttausend Dukaten gegeben, erhielt er am 17. April 1687 den venezianischen Adel, der ihm vom Senat und vom Großen Rat verliehen wurde. Carlo, Sohn des Grafen von Giambattista des Turms, wurde 1758 zum Papst gewählt unter dem Namen Clemens XIII. Sein Neffe Aurelio war Prokurator von S. Marco, und seine Söhne Carlo und Giovanni waren Kardinäle von SR Chiesa und Abbondio Prinz Assistent des päpstlichen Throns und Senator von Rom. Bei letzteren gab es keine bestimmten Neuigkeiten von der Familie. Anderer Zweig. Adelsfamilie, die von der Familie Torre di Rezzonico getrennt wurde und 1758 in der Person von Gio Battista, di Aurelio, dem Dekurionat der Stadt Como zugeschrieben wurde. Mit der souveränen Resolution vom 28. Januar 1817 erhielt er in der Person von Dominic, dem Sohn von Gio. Battista, eine Bestätigung seines Adels. Es ist im Goldenen Buch des italienischen Adels und in der offiziellen Adelsliste mit dem Titel Adliger (männlich und weiblich) und Behandlung von Don und Frau in der Person von Giacomo di Domenico, di Giacomo (geb. Menaggio, 27. Dezember 1795) eingetragen. , von Domenico (geb. Como, S. Donnino, 5. Mai 1764; verheiratet Menaggio, 6. Januar 1793, mit der edlen Isabella, vom Grafen Gio. Battista Bolza di Menaggio), von Giovanni Battista, von Aurelio. Diese alte und adelige Familie, die ursprünglich aus Como stammte und in der er die Dekurionate für eine lange Reihe von Jahren unterstützte, hatte den Titel eines freien Barons von SRI aus Imperat. Leopoldo I. im Jahre 1665. Von Como aus verzweigte es sich um die Mitte des 16. Jahrhunderts in Mailand, Parma und Genua. In der Familie Rezzonico in Como zeichnete sich ein Gelehrter aus dem 17. Jahrhundert, Attilio-Cristoforo, aus und veröffentlichte Sylva judgamentfiarum et templorum rnoralium a sanctorum stellis dekoriert und S. Scripturae alleinige decorala; ein Erzpriester Francesco und angesehener Theologe, der im besagten Jahrhundert ...
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WappenRezzonico
1. Wappen der Familie: Rezzonico
Sprache des Textes: Italiano
Inquartato; nel 1° di rosso, alla croce d'argento; nel 2° e 3° di nero, ad una torre cimata da una torricella d'argento; nel 4° di rosso, a tre sbarre d'argento; sul tutto uno scudetto d'oro, timbrato da una corona all'antica, caricato di un'aquila bicipite di nero, ciascuna testa coronata d'oro.
Blasone della famiglia Rezzonico da Lioma e Venezia.
Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Inquartato; nel 1° di rosso, alla croce d'argento; nel 2° e 3° d'azzurro, ad una torre cimata da una torricella d'argento; nel 4° di rosso, a tre sbarre d'argento; sul tutto uno scudetto d'oro, timbrato da una corona all'antica, caricato di un'aquila bicipite di nero.
Elaborato da disegno del pittore Giovanni Rust inserito nel "Libro d'oro della nobiltà romana" conservato presso l'archivio capitolino di Roma .
Di nero alla torre d'argento, cimata da una torricella dello stesso e finestrata del campo.
Blasone della famiglia Rezzonico da Como fregiati dei titoli di Conti e Baroni del S.R.I.
Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
