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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Nobili - Patrizi - Conti
Adel in:Italia (Veneto - Emilia Romagna - Marche)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Ricci
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
Alte und sehr edle venezianische Familie, in deren Rat er seit 1122 saß, bekannt als Rizzi oder Ricci, von klarer und überlieferter Tugend, die sich über die Jahrhunderte in verschiedenen Regionen Italiens verbreitet hat. Der klare Adel der Familie wird durch seine Präsenz in dem wertvollen Werk "Das historisch-Wappen-Wörterbuch der ausgestorbenen und blühenden adeligen und bemerkenswerten italienischen Familien" des 1886 in Pisa veröffentlichten Genealogen Giovan Battista di Crollalanza in drei Bänden mit über 1400 Seiten bestätigt . Unter den verschiedenen Erinnerungen dieser Familie erinnern wir uns an Andrea, den Vater von Benedetto und Francesco, beide Goldschmiede in Rialto, die erste im Namen von S. Giovanni und die andere von Naranzo. Zusammen mit ihrem Onkel Francesco haben sie während des Morea-Krieges die Republik Venedig gebeten, sich am 28. Juli 1687 durch folgendes Plädoyer in das Patriziat eintragen zu lassen: "Die Familie Rizzi gab sich den würdigsten Anwendungen des Priestertums hin und ...
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WappenRizzi
Variationen Nachname: Ricci
1. Wappen der Familie: Rizzi
Sprache des Textes: Italiano
Spaccato; nel 1.° d'azzurro, ad un albero di verde, sinistrato da un riccio passante al naturale; nel 2.° bandato d'azzurro e d'argento di otto pezzi.
Blasone della famiglia Rizzi o Ricci nobile in Veneto. Citato in "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol. secondo, pag. 432, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Spaccato; nel 1° d'argento, al sinistrocherio, movente dal fianco sinistro, bandato di verde e d'oro di sei pezzi, guernito di rosso, tenente colla mano di carnagione tre spighe di riso d'oro; nel 2° partito; a) palato d'oro e di verde di sei pezzi; b) d'argento, ad una crocetta patente di rosso.
Blasone della famiglia Rizzi da Verona. Fonte: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol. secondo, pag. 429, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Spaccato semipartito; nel 1° d'oro, al grifo di nero, uscente dalla partizione, coronato del campo; nel 2° di rosso, a tre ricci d'argento; nel 3° d'azzurro, a due bande d'oro.
Blasone della famiglia Rizzi da Chiavenna. Fonte: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol. secondo, pag. 429, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
D'azzurro, ad una catena di monti al naturale; con un albero di verde attraversante, addestrato da due ricci al naturale, rampanti sul fusto, uno discendente dall'alto, e l'altro in atto di ascendere, affrontati.
Rizzi di Pesaro. Citato in "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol. secondo, pag. 429, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Partito; nel primo d'azzurro, al pino sradicato di verde; nel secondo d'argento, al leone al naturale; col capo d'Angiò.
Blasone elaborato da un disegno conservato presso la Biblioteca Comunale dell'Archiginnasio di Bologna ed inserito nell'opera "Il Blasone bolognese, cioè Arme gentilizie di famiglie bolognesi, nobili, cittadinesche e aggregate" di Floriano Canetoli realizzata tra il 1791 e il 1795, pag.73 num.1168.
Spaccato; nel 1° d'argento, al sinistrocherio, movente dal fianco sinistro, bandato di verde e d'oro di sei pezzi, guernito di rosso, tenente colla mano di carnagione tre spighe di riso d'oro; nel 2° partito; a) palato d'oro e di verde di sei pezzi; b) d'argento, ad una crocetta patente di rosso.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
In unserem Archiv ist eine Vorrecherche möglich. Rund 100.000 heraldische Spuren, Herkunft der Familiennamen und Adelswappen sind kostenlos erhältlich. Schreiben Sie einfach den gewünschten Nachnamen in das unten stehende Formular und drücken Sie die Eingabetaste.
Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen