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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Romanelli della Ferza
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
Familie Vicenza, die nicht zu dieser Adelsklasse gehörte, obwohl sie vom bayerischen Herzog Giovanni Guglielmo den Titel eines bayerischen Adligen mit einem Diplom am 8. März 1693 an Stefano, Benedetto und alle seine legitimen Nachkommen beider Geschlechter verliehen hatte, ein Titel, der es wurde von der venezianischen Republik nicht bestätigt. König Vittorio Emanuele II. Mit RR.LL.PP 28. August 1900 erkannte und bestätigte Achille Silvio und all seinen männlichen Nachkommen den Titel eines Barons. Die Familie ist im Goldenen Buch des italienischen Adels und in der offiziellen italienischen Adelsliste mit dem Titel Baron (in Bayern) (männlich) eingetragen und wird von Achille Luigi Silvio vertreten, die am 21. Juni 1856 in Mailand als Sohn von Antonio geboren wurde Angelo, geboren am 3. Oktober 1815 in Vicenza, verstorben am 13. Februar 1885 in Mailand von Antonio; verheiratet: mit Ida Arduini; 28. Dezember 1893 mit Paolina Beltramelli. Kinder im ersten Bett: Ettore, geboren am ...
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WappenRomanelli
Variationen Nachname: Romanelli della Ferza
1. Wappen der Familie: Romanelli
Sprache des Textes: Italiano
D'azzurro, al mare ondoso al naturale, e a tre conchiglie d'argento, 2.1, le due nel primo e l'una nel secondo.
Blasone della famiglia Romanelli in Arezzo. ; fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.6376.
Troncato; nel 1° d'oro, alla aquila bicipite di nero coronata del campo su ambo le teste; nel 2° d'azzurro, a tre palle d'oro 2,1; sul tutto una fascia d'argento attraversante sulla partizione.
Blasone della famiglia Romanelli in Vicenza, fonte: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI" vol. V p.776-7.
Spaccato; nel 1.° di rosso, ad un'ala di drago di nero; nel 2.° d'azzurro, ad un vaso etrusco
d'oro; colla fascia di verde, caricata di tre conchiglie d' oro, attraversante sulla partizione.
Blasone della famiglia Romanelli in Aquila. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Partito; nel 1. n di nero, ad una stella di otto raggi d'argento; nel 2.° grembiato di quattro pezzi d' oro e di rosso; col capo d' oro, all' aquila di nero, linguata di rosso. Cimiero:
Un leone al naturale tenente colla branca anteriore destra una spada d' argento alta in palo.
Blasone della famiglia Romanelli in Firenze.
Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
D'azzurro, all'asta di stadera munita del suo peso (romano) e portata in volo da tre uccelli (colombe), il tutto d'argento.
Blasone della famiglia Romanelli o Romanelli della Ferza da Firenze, Santo Spirito, Drago.
Fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 4051.
Di..., a due spade alte decussate di..., accompagnate in capo da una stella a otto punte di....
Blasone della famiglia Romanelli da Firenze, San Giovanni, Lion d' oro.
Fonte: "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze, fasc. 4052.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen