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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti - Nobili
Adel in:Italia
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Mention has been made of this family in Forlì since the fifteenth century. It was ascribed to the nobility of Forlì in 1565 and then added to the patriciate, which still belongs to the descendants of Vincenzo, councilor on June 22, 1748 and Nicolò, of Vincenzo, adviser on August 23, 1779. With diploma on February 27. 1744, Carlo Emanuele king of Sardinia, for singular merits towards his home, created accounts Vincenzo and Camillo Savorelli with transmissibility to the first-born males. The Savorelli also enjoy the title of barons of the Barette in the former kingdom of Naples, and that of noble Roman conscripts from the year 1804. They also have the titles of patrician S. Marino, and of Foligno. The first-born branch was heir (1741) of the extinct Roman family of the Maruti Muti Papazzurri. in the accounts, domiciled in Forlì, the noble Porati family, which was also patrician, died out. Other branch. Another branch of the homonymous Forlivese family that was ascribed to the Roman Nobility with Senatus Consultation of 15 June 1836 at the request of Alexander for himself, his children and posterity. Other branch. Noble family from Forlì, ascribed to the Roman patrician, and to those of Foligno and San Marino and decorated in 1745 by Carlo Emanuele III King of Sardinia of the comital title. Dessa supported the most eminent offices at home. Assalonne and Lodovico priori of the peaceful nineties, the first in 1605, the other in 1642. Forlivese was the leader of Caterina Sforza's troops in 1497; Valerian general of the Order of Romites in 1703; Hercules, colonel of the nineteenth century, was baron of the Barette in the kingdom of Naples. ...
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WappenSavorelli
1. Wappen der Familie: Savorelli
Sprache des Textes: Italiano
Troncato d'argento e di rosso, al grifone dell'uno nell'altro, col capo di azzurro carico di tre gigli d'oro.
Partito; nel 1° troncato; a) d'oro, all'aquila spiegata al naturale movente dal partito; b) d'azzurro, ad un cuore d'oro, nel 2° partito; a) di rosso all'angelo ignudo posato su un monte di tre cime d'argento, le due laterali cimate da una fiamma di rosso; b) d'azzurro al ramo di verde fogliato di tre sormontato da una stella di otto raggi d'oro, col capo d'azzurro caricato di tre gigli d'oro ordinati in fascia; sul tutto tagliato d'argento e di rosso, al grifone dall'uno all'altro, col capo d'Angiò.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
