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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adelsfamilie - Ritter
Adel in:Deutschland - Österreich - Schweiz
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Scheller. Ein Hamburgisches Senatorengeschlecht. Aus demselben war Wilhelm Sch. 1715 Rathsherr.
W. : Schild: in B. ein querliegender Bogen und aufgerichteter Pfeil gekreuzt; letzterer oben von zwei W. Sternen begleitet. Helm: Wulst; der Pfeil allein zwischen W. r. über Eck getheilten Büffelhörnern. Decken: w.r
Scheller. Angesehenes Geschlecht der Stadt Cochstedt im Kreise Aschersleben. Martin Melchior Scheller 1736-1802. August Scheller, Mühlenbesitzer in Hornburg (Braunschweig) erneuert das Wappen 1895. Wappen: in G. ein # Mühlrad, überlegt von r. Schrägbalken, darin drei g. Schellen. Helm: zwei # Büffelhörner, je mit einer r. Querspange, aussen herum besteckt mit je fünf g. Kleestengeln, an denen je zwei Schellen hängen. Decken: # g.
Scheller, Sanitätsrat Dr., 1856 in Celle (Hannover). Wappen: gespalten, darin vorn in B. zweig. Schräg
balken, aus deren oberem ein Einhorn wächst, hinten ein mit der Spitze nach oben gekehrter Pfeil. Gekr. Helm: der Pfeil.
Scheller (erloschen). (Taf. 15) W.: I. Stammw.: in Bl. eine g. Schelle mit ...
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WappenScheller
1. Wappen der Familie: Scheller
Sprache des Textes: English
Per fesse; 1.°: azure, a lion passant, or; 2.°: or, a fleur-de-lys azure. Crest: the fleur-de-lys between two proboscis per fesse azure and or; alias a lion issant,or, between two wings conjoined of the same.
Coat of arms of family Scheller in Nuremberg and Windsheim. Sources: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée"; "Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 2. Abt.: Zweitausend bürgerliche Wappen", Nürnberg 1873, 21.
Per fesse; 1.°: sable, a lion passant, or, hoding a roundel, gules, fimbriated or; 2.°: argent, a pomegranate, proper. Helmet crowned. Crest: the lion issant. Lambrequin: dexter or and sable, sinister argent and gules.
Coat of arms of family Scheller in Germany. Source: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée".
Wappen in B. ein # gekleideter Mann in bloßen g. Haaren. in jeder der ausgestreckten Hände eine g. Schelle haltend. Helm: der Mann wachsend. Decken: #-g
Scheller, Franz, erhält vom Kaiser Friedrich III. einen Wappenbrief d d. Wien 25. Septbr 1471. Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 4. Abt.: Zweitausend bürgerliche Wappen, Nürnberg 1890, 35.
W. : Schild: in B. ein querliegender Bogen und aufgerichteter Pfeil gekreuzt; letzterer oben von zwei W. Sternen begleitet. Helm: Wulst; der Pfeil allein zwischen w. r. über Eck getheilten Büffelhörnern. Decken: w. r.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 4. Abt.: Zweitausend bürgerliche Wappen, Nürnberg 1890, 35.
Coupé, au 1, d'azur, au lion léopardé d'or, au 2, d'or, à une fleur-de-lys d'azur. Cimier: la fleur-de-lys, entre deux proboscides coupées d'azur sur or, ou, un lion issant d'or, entre un vol du 2.
Blason de la famille Scheller en Nuremberg et Windsheim (Deutschland). Source: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée".
In Rot über grünem Dreiberg halber, blau bekleideter Mann zwei grüne Kleeblätter haltend.
SCHELLER von Lenzburg AG. Quelle: Die Wappen der vor 1600 in Lenzburg nachgewiesenen Bürgergeschlechter und Schultheissenfamilien von Nold Halder (1899-1967). In: Argovia 1955.
Wappen: in Gold ein # Mühlrad, überlegt von rot Schrägbalken, darin drei gold Schellen. Helm: zwei # Büffelhörner, je mit einer r. Querspange, aussen herum besteckt mit je fünf g. Kleestengeln, an denen je zwei Schellen hängen. Decken: # g.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 6. Abt.: Neunzehnhundertfünfundvierzig bürgerliche Wappen, Nürnberg 1901, 14.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
In unserem Archiv ist eine Vorrecherche möglich. Rund 100.000 heraldische Spuren, Herkunft der Familiennamen und Adelswappen sind kostenlos erhältlich. Schreiben Sie einfach den gewünschten Nachnamen in das unten stehende Formular und drücken Sie die Eingabetaste.
Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen