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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Diese Familie, die den Nachnamen von einem "Sozzo di Fante" übernommen zu haben scheint, von Casore del Monte im Val di Nievole, wo sie Land und Burgen besaß, stieg gegen 1200, als die Burgen des ländlichen Raums zerstört wurden, nach Pistoia ab und erhielt sofort die Registrierung in der Magnatenordnung. Bouldrone von Soldo Sozzifanti, Konsul der Soldaten von 1207 und Teberto d'Arciprete, erschien 1209 unter den Vertretern von Pistoia, die Frieden zwischen ihrer Gemeinde und der von Bologna schworen. Messer Sozzafante war 1267 Richter der Fälle und Stadtrat der Gemeinde. Ser Lapo, sein Sohn, war einer der vier Weisen, die 1283 für die Reform der Statuten verantwortlich waren, 1297 Richter und 1309 Stellvertreter, um die Vereinbarungen mit den Grafen von Mangona auszuhandeln. Kapitän Arrigo von Soffredi fiel am 29. August 1315 in der Schlacht von Montecatini gegen Uguccione della Faggiuola. Piero von Sozzo wurde 1333 von Papst Johannes XXII. Admiral ...
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WappenSozzifanti
1. Wappen der Familie: Sozzifanti
Sprache des Textes: Italiano
Trinciato d'azzurro e d'argento.
Stemma della famiglia Sozzifanti in Pistoia, fonti: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888; "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti" vol. VI; "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.4444. Note nella raccolta lo stemma è assegnato anche ai Sozzifanti di Firenze, Santa Maria Novella, Lion bianco; nei Libri d'oro gli smalti sono diversi (argento e nero), probabilmente in modo erroneo. Aurelio Sozzifanti,nato nel 1662, cavaliere di Santo Stefano, conseguì la cittadinanza fiorentina.
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Stemma della famiglia Sozzifanti in Siena. "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
