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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Ancient and very noble Tuscan family, whose existence is witnessed since 1190, which always played a leading role in Pistoia's public life, distinguishing itself for wealth and influence. According to what is handed down, the family has enjoyed, in its various branches, the following noble titles: patrician of Pistoia; lord of Trappeto, Countess, Burgio; baron of Valcorrente, Miraglia, Aidone; count of Chiusa; Marquis of Giuliana; Prince of Castiglione. The progenitor is found in a Sozzo di Fante, feudal lord of Casore del Monte in Val di Nievole, who, around 1200, when those territories were partially destroyed, descended to Pistoia, immediately obtaining membership in the magnate Order. Bouldrone, by Soldo Sozzifanti, consul of the soldiers in 1207, and Teberto appear in 1209 among the representatives of Pistoia who swore peace between their municipality and that of Bologna. Messer Sozzafante was judge of the causes and councilor of the municipality in 1267. ...
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WappenSozzifanti
1. Wappen der Familie: Sozzifanti
Sprache des Textes: Italiano
Trinciato d'argento e di nero.
Stemma (alias) della famiglia Sozzifanti in Pistoia, fonte: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti" vol. VI.
Stemma della famiglia Sozzifanti in Pistoia, fonti: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.II, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888; "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti" vol. VI; "Raccolta Ceramelli Papiani" custodita presso l'archivio di stato di Firenze fasc.4444. Note nella raccolta lo stemma è assegnato anche ai Sozzifanti di Firenze, Santa Maria Novella, Lion bianco; nei Libri d'oro gli smalti sono diversi (argento e nero), probabilmente in modo erroneo. Aurelio Sozzifanti,nato nel 1662, cavaliere di Santo Stefano, conseguì la cittadinanza fiorentina.
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Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
