Wenn Sie eines unserer heraldischen Dokumente kaufen Eine neue genaue Analyse der heraldischen Forschung wird von einem erfahrenen Heraldiker durchgeführt und das Dokument wird in italienischer oder englischer Sprache verfasst.
Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adel - Ritter
Adel in:Deutschland - Schweiz
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Stoffel, Ulrich, a Lindau ricevette una lettera di stemma da K. Max I. dd Linz 20 gennaio 1512. Stemma: in R. sull'acqua a g. Nave con vele tese. Timone sulla benda posteriore, da cui si sviluppa l'albero con la vela tenuta da due braccia la cui veste è divisa sul dorso attraverso l'angolo. (Confondere la tintura di rollover). Copertina: r. S I supplementi manoscritti all'antico Sibmacher danno il seguente Stemma Stoffl: in G. che guada nell'acqua un uomo vestito di b., a gambe nude, con la mano destra appoggiata su un tronco dai rami tronchi, sulla spalla sinistra il Cristo Bambino ( con sfera imperiale) che porta (San Cristoforo). Elmo: San Cristoforo in crescita, senza bambino, che tiene nella mano destra il tronco diagonalmente davanti a sé, una G. punta rivolta verso l'alto sulla testa b. indossare un cappello. Copertine: bg Konrad Stoffel 1363 Schelklingen pastore, Sebald 1580 Reutlingen filosofo, ...
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WappenStoffel
1. Wappen der Familie: Stoffel
Sprache des Textes: Deutsch
Wappen: in R. auf Wasser ein g. Schiff mit gespanntem Segel. Helm r.s Binde, daraus wächst der Mast mit Segel gehalten von zwei Armen deren Kleidung r.s. übereck getheilt ist. (Ueberschlag verwechs. Tinctur). Decken: r.s.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 4. Abt.: Zweitausend bürgerliche Wappen, Nürnberg 1890, 40.
In Blau schrägrechts, silberner Fisch begleitet von zwei sechsstrahligen, goldenen Sternen.
Stoffel von Arbon TG. Quelle: Thurgauer Wappenbuch Bearbeitet und Herausgegeben von Julius Rickenmann (1892-1946), gezeichnet von Hans Lengweiler (1892-1968), 1940.
Wappen Stoffl: in G. in Wasser watend ein b.-gekleideter Mann, mit nackten Beinen, mit der Rechten sich auf einen Stamm mit gestümmelten Aesten stützend, auf der lin- ken Schulter das Christkind (mit Reichsapfel) tragend (St. Christophorus). Helm: St. Christoph wachsend, ohne Kind, in der Rechten den Stamm schräg vor sich haltend, auf dem Haupt eine g.-gestülpte spitze b. Mütze tragend. Decken: b. g.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 4. Abt.: Zweitausend bürgerliche Wappen, Nürnberg 1890, 40.
In Rot silberner Pfahl, aus linkem Schildrand hervorgehender, silbern geharnischter Arm goldenes Schwert umschlungen von silbernem Band mit Devise haltend.
Stoffel von Visperterminen VS. Quelle: Armorial historique du Canton du Valais von Jacques-Etienne d'Angreville (1808-1867), 1868.
In Rot silberner Pfahl, aus linkem Schildrand hervorgehender, silbern geharnischter Arm goldenes Schwert umschlungen von silbernem Band mit Devise (SIC AGAS NE TIMEAS) haltend.
Stoffel von Visperterminen VS. Quelle: Armorial valaisan - Walliser Wappenbuch Herausgegeben vom Kantonsarchiv und Staatsrat des Kantons Wallis, 1946.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
In unserem Archiv ist eine Vorrecherche möglich. Rund 100.000 heraldische Spuren, Herkunft der Familiennamen und Adelswappen sind kostenlos erhältlich. Schreiben Sie einfach den gewünschten Nachnamen in das unten stehende Formular und drücken Sie die Eingabetaste.
Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
