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Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adelsfamilie - Ritter
Adel in:Deutschland - Österreich - Schweiz
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Suter, (Taf. 447.) Una familia del Palatinado, de la cual los hermanos Carl Wilhelm, Preuss. Teniente del Regimiento de Guarnición V. Mütschefel, Arnd Ludwig, Preuss. suboficial en el regimiento de húsares V. Putkamer, Friedrich Wilhelm, suboficial en el regimiento de húsares V. Ruesch (+ 1815 como teniente general y exjefe de un regimiento de húsares) y Ernst Eugen VS, suboficial en el regimiento de húsares V. Seydlitz hasta el 30 de marzo 1756 Prusia. Desde entonces recibió la renovación de su nobleza. Incluso hoy en día, los miembros de esta familia, que fue rica en la provincia de Prusia en el siglo pasado, sirven en Prusia. Ejército. Suter, (lámina 68.) Una familia del Palatinado, de la cual los hermanos Carl Wilhelm, teniente en el regimiento de guarnición V. Mützschefal, Arnd. Ludwig, cabo en Hus. Regt. Putkamer, Friedrich Wilhelm, suboficial en Hus. Regt. Ruesch y Ernst Eugen, suboficial en Hus. Regt. ...
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WappenSuter
1. Wappen der Familie: Suter
Sprache des Textes: Deutsch
Schild: G. mit W. hinter einem r. Zaungatter hervor wachsenden Bock. Helm: gekr.; der wachsende Bock. Decken: r. u. g.
Suter, (Taf. 447). Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 2. Abt., Bd. 1, T. 2:
Der blühende Adel des Königreichs Preußen: Edelleute M - Z, Nürnberg 1878, 401.
D'or, à un loup rampant de gueules, soutenu d'une eau d'azur. Cimier: le loup, issant, entre deux proboscides coupées, à dextre d'or sur sable, à senestre de gueules sur argent, ornées chacune dans son embouchure d'une plume de paon au naturel. Lambrequin: à dextre d'or et de sable, à senestre d'argent et de gueules.
Blason de la famille Suter en Vienne (Österreich). Source: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée".
Coupé, au 1, d'azur, à un griffon d'or, tenant de sa patte dextre une flèche d'argent en pal, au 2, de sable, à une étoile (8) d'argent, le sable chapé à dextre d'un barré et à senestre d'un bandé de gueules et d'argent de six pièces. Deux casques couronnés. Cimiers: 1° le griffon du 1, contourné, entre deux proboscides coupées alternativement d'azur et d'argent. Lambrequin: d'or et d'azur; 2° une étoile (8) d'argent, entre un vol coupé alternativement de gueules et d'argent. Lambrequin: d'argent et de gueules.
Blason de la famille Suter (Chevaliers) en Allemagne (Deutschland). Source: "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée".
Suter von Luzern LU, ehemals von Böttstein AG (Schweiz). Quelle: Wappen der Bürger von Luzern 1798-1924 von August Josef Ludwig am Rhyn (1880-1953), 1934. Suter von Baden AG, ehemals von Freienwil AG . Quelle: Wappenbuch der Stadt Baden und Bürgerbuch von Walther Merz (1868-1938), 1920. SUTER von Zofingen AG. Quelle: Zofinger Wappenbuch von Eugen Frikart, Gustav Gross, Eugen Kuhn, Ernst Mühlethaler, 1937. SUTER von Beromünster LU. Quelle: Die Bürgergeschlechter von Beromünster von Joseph Wallimann-Huber (1891-1973), 1931.
Wappen: quadrirt b. S. 1. u. 4. drei (2, 1) S. Sterne, 2. u. 3. ein von zwei schräggelegten r. Rauten begleiteter r. Schrägbalken. Helm: quergelegte r. Raute, darauf ein S. Stern.
Suter (Tafel 59). Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 5 (Bürgerliche Geschlechter Deutschlands und der Schweiz), 6. Abt.: Neunzehnhundertfünfundvierzig bürgerliche Wappen, Nürnberg 1901, 56.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen