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Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Alte Familie von Porto S. Giorgio, aber ursprünglich aus Venedig; ist ein Zweig der Familie Trevisan, venezianischer Patrizier. Es entstand in den Marken mit einem Lorenzo Trevisan, der 1580 durch die Adria nach Neapel segelte und vom Sturm gezwungen wurde, nach Porto S. Giorgio abzusteigen, wo er sein Zuhause reparierte. In der neuen Heimat wurde es zu einem der wichtigsten und war äußerst großartig, indem es Kirchen und andere Gebäude baute und nicht vergaß, dem Handel den größtmöglichen Impuls zu geben. Zu erinnern: Lorenzo, der 1600 in Neapel lebte, berühmter Anwalt und erster Rechnungsprüfer von Msgr. Dorini in Spanien, Pietro, der im Krieg zwischen der Venezianischen Republik und Genua, um der alten Heimat zu Hilfe zu rennen, bewaffnet auf Kosten eines Schiffes, dessen Kommando er heldenhaft starb. Liberato, Sohn des besagten Lorenzo, der 1674 die Kirche von S. Liberato baute, sie spendete und Leistungen und Kapläne für die Familienpatronage gründete, und dort auch das edle Grab errichtete; Er gründete Fähigkeiten für arme Jungfern. Giovanni baute und rüstete 1684 die reiche Kirche von Suffragio aus; er gebar die Linie der Grafen. Antonio aus Filippino war von vorbildlichem Leben und begründete das Geburtsrecht der reichen Familie. Es scheint, dass Francesco T. (1656, Dezember 1746) ein Mitglied dieser Familie war, ein talentierter Maler, von dem zwei gute Gemälde in der Kirche von Suffragio in Porto S. Giorgio aufbewahrt werden. Felice, ein guter Schriftsteller und Dichter, lebte im 18. Jahrhundert und war der Sohn von Francesco Maria, der 1703 den Pfalzgrafen und Ritter des Speron d'Oro schuf. Der oben erwähnte Liberato hatte zwei Söhne: Albano, n. Chr. im Jahre 1622 und Girolamo, n. Der erstgeborene Zweig zog in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nach Fermo, wo er 1769 in der Person von Giuseppe Ignazio das Patriziat erhielt. Der zweitgeborene Zweig blieb in Porto S. Giorgio und erhielt das Marquisat von S. Filippo. Wir stellen fest, dass sogar der älteste Zweig das Recht auf den Marquis-Titel zu haben scheint, wie aus vielen Akten und gleichwertigen Papieren hervorgeht (da es nicht möglich ist, den Original-Kurzfilm zu produzieren), wo klar ist, dass der Kurzfilm um 1803 ...
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WappenTrevisani
1. Wappen der Familie: Trevisani
Sprache des Textes: Italiano
D'argento, al leone di rosso, armato e lampassato d'azzurro, colla fascia d'oro, attraversante sul tutto.
Blasone della famiglia Trevisani da Venezia.
Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.III, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Palato, di oro e d'azzurro, alla fascia di rosso attraversante.
Blasone della famiglia Trevisan o Trevisani di Veneto, Marche e Lazio.
Fonti: "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI" vol. VI p.706-708; "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.III, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Di rosso, alla fascia spezzata d'oro, la metà a destra alzata, e l'altra metà a sinistra abbassata cogli angoli toccantisi fra loro.
Blasone della famiglia Trevisani da Padova.
Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.III, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Blasone della famiglia Trevisani da Venezia.
Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.III, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
D'oro, al capo di rosso, caricato di un leopardo del primo, armato e lampassato d'azzurro.
Blasone della famiglia Trevisani da Venezia; appartiene a questa casa Marco-Antonio crea-
to doge di Venezia nel 1553.
Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.III, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
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