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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti
Adel in:Italia (Piemonte - Lazio)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Vittorio Emanuele II., König von Italien, per Dekret vom 3. Juli 1875, erteilt an die Empfehlung. Giovanni, der Minister der R. Casa, Stellvertreter des IX. Der XI. Legislative, Staatsminister und Senator des Königreichs, wurde mit RD motuproprio am 15. Februar 1877 und den darauf folgenden Patenten für königliche Briefe am 30. April 1879 gezählt. Durch königlichen Erlass von 1875 hatte er bereits Waffenkonzession erhalten. Sein Sohn ist Vincenzo (Nr. Piacenza, 27. Juni 1860), Sekretär der Gesandtschaft, der Corinna Fagnani heiratete. Das Vorhandensein des Mottos in der dokumentierten Bibliographie der Familie bestätigt den angestammten Adel der Familie. Tatsächlich geht der Ursprung des Mottos auf das 14. Jahrhundert zurück und muss in jenen witzigen Sprüchen gesucht werden, die auf den Bannern oder Flaggen der Ritter geschrieben waren, die an den Fenstern der Gasthäuser, in denen sie wohnten, während der Turniere und während der Turniere selbst angebracht waren . Das Motto war ein ...
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WappenVisone
1. Wappen der Familie: Visone
Sprache des Textes: Italiano
D’azzurro al mustela colla testa rivoltata, rampante su di una pianticella di erica, nodrita sulla pianura erbosa, il tutto al naturale. Motto: Semper Vigilanz.
Blasone della famiglia Visone da da Acqui, in Costigliole d'Asti, Torino e Roma. Fonte bibliografica: "Il Patriziato Subalpino" di Antonio Manno, Firenze, 1895-1906. Note: Don Paolo Prunotto osserva che nello stemma dipinto su un cartone conservato nella parrocchia di Costigliole, probabilmente realizzato a fine 1800 per i funerali del conte Visone, non è raffigurata una pianticella d'erica, ma un albero generico.
D'azzurro, alla mustela rampante, colla testa rivoltata, guardante una pianticella nudrita sulla pianura erbosa, il tutto al naturale.
Blasone della famiglia Visone; fonti bibliografiche: "Trenta centurie di armi gentilizie" di Carlo Padiglione; "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti" vol. VI p. 941. Note: in alcune riproduzioni la mustela è sopra la pianta.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
