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Das Wappen wird von unseren Experten unter strikter Einhaltung der heraldischen Regeln überprüft und ggf. neu gestaltet.
Sprache des Textes: Deutsch
Adelsstand: Adel - Ritter - Baron - Fürst
Adel in:Deutschland (Bayern - Preuss)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Variationen Nachname: Wünsch
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
Wunsch, (plate 499.) Coming from Württemberg, from where Joh. VW, one of the most distinguished generals of K. Friedrich II, transplanted his family to Prussia. He died in 1788 as general of the infantry and commander of an infantry regiment. Descendants still in the Preuss. Army. Shield: R. with W. slanting right bar topped with # up-swept arrow. Helmet: bent; growing W. Ross. Cover: W. ur note An older existing seal impression with the name VW shows a bird standing on a Dreihugel in the shield and the latter also on the helmet. Wish. Advertise August 1, 1631, Reinhold Wunsch, King Gustav Adolph lent dd field camp to lieutenant colonel, over a squadron of Finnish cavalry and his male heirs, the estate Kaisma (Lemmet) iL. according to Norkoping's right of resolution. In 1682 it was owned by Major Reinhold W., to whom it was reduced, but was returned to his son, Captain Johann Wunsch, on August 14, 1723, whereupon the same sold it on May 30, 1724 for 900 Rthlr. (counted to 64 whites) sold. Coat of arms. (Plate 183). In the red shield a silver slanting bar covered lengthwise with a black arrow. Helmet: growing horse. wish, barons. (plate 8). se Your Serene Highness Heinrich LXII. Prince of Reuss Schleiz raised dd 31 May 1846 the August Ludwig wish ... ...
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WappenWunsch
Variationen Nachname: Wünsch
1. Wappen der Familie: Wunsch
Sprache des Textes: Deutsch
Im rothen Schilde ein mit schwarzem Pfeil der Länge nach belegter silberner Schrägbalken. Helm: wachsendes Pferd.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 11. Abt., T. 2: Der Adel der russischen Ostseeprovinzen, Teil 2: Der Nichtimmatrikulierte Adel, Nürnberg 1901, 261; "Armorial Général par J.B.Rietstap - Deuxième èdition refondue et augmentée".
Wappen: Geviertet. I.: in G. ein vorwärtsgekehrt wachsender, eisengeharnischter Ritter mit gespreizten Schenkeln, 3 r. Straussfedern (abhängend) auf der Sturmhaube, die Linke in der Seite, in der erhobenen Rechten einen gr. Stengel mit 3 r. Rosen haltend. II. u. III. in R. 2 g. Balken. IV.: in G. ein schwebender, gebogener, rechtsgekehrter eisengeharnischter Arm, ein dergl. Schwert schwingend. Auf dem Schilde die Freiherrenkrone. (Helme nicht verliehen). Schildhalter: 2 widersehende g. Greifen mit erhobenem Schweif und Flug.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 2 (Blühender Adel deutscher Landschaften), 4. Abt., T. 2: Der Adel der Fürstenthümer Reuss, Nürnberg 1873, 11.
Armee. Schild: R. mit W. mit # aufwärtsgekehrtem Pfeil belegtem Schrügrechtsbalken. Helm: gekr.; wachsendes W. Ross. Decken: W. u. r. Anm. Ein älterer vorliegender Siegelabdruck mit dem Namen V. W. zeigt aber im Schilde einen auf einen Dreihugel stehenden Vogel und den letzteren auch auf dem Helm.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 2. Abt., Bd. 1, T. 2: Der blühende Adel des Königreichs Preußen: Edelleute M - Z, Nürnberg 1878, 460.
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen