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Sprache des Textes: Italiano
Adelsstand: Conti Palatini - Nobili
Adel in:Italia (Friuli Venezia Giulia)
Das Land oder die Region des Dossiers bezieht sich hauptsächlich auf die Orte, an denen die Familie dem Adel zugeschrieben wurde, und kann sich von denen des Wohnsitzes unterscheiden.
Odorico of Aumbech from Carintia, obtained Passenso from Popone patriarch of Aquileia, founded the castle of Cuccagna on the slopes of the mountains near Faetis. From this Odorico his family spread in Friuli, which took the name of the castle itself and was called Cuccagna. The lords of it possessed the prerogative of hereditary waiters of the patriarchs of Aquileia, that is of the duchy of Friuli; and under the Venetian regime, that of regulators of the Friulian parliament. This family was brought to live in Udine in 1320 and was ascribed to that citizenship. From four grandchildren of the aforementioned Odorico derived four large branches of this family, which, to distinguish themselves from each other, took the names of Freschi, Zucco, Partistagno and Valvasone. Besides the fiefdom of Cuccagna, the Z. owned the villages of Crauglio, Bando, Bugnias, Silisca, Faetan, the castles of Partistagno, Soffenburgo, Butrio and Castel Pagano ...
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WappenZucco Cuccagna
1. Wappen der Familie: Zucco Cuccagna
Sprache des Textes: Italiano
D'azzurro, al leone d'oro, coronato dello stesso. Cimiero: Una torre. Motto: Hinc Vivida Virtus.
Blasone della famiglia Zucco Cuccagna di Udine. Fonte bibliografica: "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.III, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
Wie man eine vorläufige heraldische Forschung durchführt
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Rechtliche Hinweise
Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
Variationen von Nachnamen sind häufig und resultieren hauptsächlich aus unfreiwilligen Handlungen wie Übersetzungsfehlern oder dialektalen Beugungen oder aus freiwilligen Handlungen wie Versuchen, der Verfolgung oder dem Erwerb von Titeln und Eigentum anderer Familien zu entgehen
