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Dossier: 3937
Art: Heraldische Vorschau

Nachname
Visone

Adelsstand: Conti
Adel in:
Italia (Piemonte - Lazio)
Sprache des Textes: Español

Heraldische Vorschau
Visone

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Vittorio Emanuele II, rey de Italia, por decreto del 3 de julio de 1875, otorgado a la encomienda. Giovanni, quien era ministro de la R. Casa, diputado de la IX a la XI legislatura, ministro de estado y senador del Reino, fue creado con RD motuproprio el 15 de febrero de 1877 y patentes posteriores de Royal Letters el 30 de abril de 1879. Por Real Decreto de 1875 ya había obtenido concesión de armas. Su hijo es Vincenzo (n. Piacenza, 27 de junio de 1860), secretario de legación, que se casó con Corinna Fagnani. La presencia del lema en la bibliografía documentada de la familia confirma la nobleza ancestral de la familia. De hecho, el origen del lema se remonta a alrededor del siglo XIV y debe buscarse en esos dichos ingeniosos que estaban escritos en las pancartas o banderas de los caballeros, que se muestran en las ventanas

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Wappen
Visone

1. Wappen der Familie:
Visone


52079/52079

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Blasonierung die Familie
Visone

D’azzurro al mustela colla testa rivoltata, rampante su di una pianticella di erica, nodrita sulla pianura erbosa, il tutto al naturale. Motto: Semper Vigilanz.

Blasone della famiglia Visone da da Acqui, in Costigliole d'Asti, Torino e Roma. Fonte bibliografica: "Il Patriziato Subalpino" di Antonio Manno, Firenze, 1895-1906. Note: Don Paolo Prunotto osserva che nello stemma dipinto su un cartone conservato nella parrocchia di Costigliole, probabilmente realizzato a fine 1800 per i funerali del conte Visone, non è raffigurata una pianticella d'erica, ma un albero generico.

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2. Wappen der Familie:
Visone


52078/52078

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Blasonierung die Familie
Visone

D'azzurro, alla mustela rampante, colla testa rivoltata, guardante una pianticella nudrita sulla pianura erbosa, il tutto al naturale.

Blasone della famiglia Visone; fonti bibliografiche: "Trenta centurie di armi gentilizie" di Carlo Padiglione; "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. Spreti" vol. VI p. 941. Note: in alcune riproduzioni la mustela è sopra la pianta.

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  1. Die Heraldische Spuren ist ein Dossier, das von einem A.I. nützlich als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker und bestätigt, dass es Informationen gibt, an denen gearbeitet werden kann, und dass es möglich ist, ein heraldisches Dokument zu bestellen.
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