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Eine Heraldische Spuren ist ein von einem Programm für künstliche Intelligenz erstelltes Dossier, das als Ausgangspunkt für Forscher und leidenschaftliche Heraldiker nützlich ist. Das Vorhandensein eines Heraldische Spuren zeigt an, dass es Informationen gibt, um nach gründlicher Suche ein heraldisches Dokument zu erstellen.
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Ghiani ist spezifisch für Südsardinien, Ghiano, sehr selten, typisch für Turin, könnte aus dem Patronym von Ghio stammen und wäre für den Sohn oder die Söhne von Ghio, auch eine mögliche Ableitung vom lateinischen Namen Gianus (die archaische Aussprache mit dem Gianus) nicht zu verwerfen G hard unterstützt diese These. Ergänzungen von Giuseppe Concas GHIANI: Es ist ein Adjektiv, das mehr als alles andere mit dem Pferd in Verbindung steht, dessen Mantel die Farbe "ghiani" = Morello hat und zu Schwarz tendiert. Einige Linguisten erhalten das Wort vom arabischen k? Ni, aber von der griechischen Ableitung, vom Adjektiv ?????? (Kianòs). Es ist auch in Bezug auf die Tatsache akzeptabel, dass in Sardinien in der byzantinischen Zeit arabische Pferde gebracht wurden und es daher wahrscheinlich ist, dass das Wort zusammen mit arabischen Pferden dieser Farbe ankam. Es ist ein Familienname, der seit der Antike in ganz Sardinien vorkommt, allerdings mit unterschiedlichen Variationen. In "De Rebus Sardois II" von Giovanni Francesco Fara, Abbildung (264/5): Marchionis Chiani (der Marquis Chiani) Minute Navigator Ceperunt, Deinde in Sardiniam Cursum Dirigentes und / oder Appulsae Resistes Offendunt Death Chiani Marchionis Ab Inimicis Suis Interfecti .. (für den Tod des Marquis Chiano, getötet von seinen Feinden) / 24): Chianus brand fuit Iudex Calaritanus und Jahr 1258 occisus fuit, ut refert Augustinus Iustinianus und Paulus Interianus. (Der Marquis Chiano, Richter von Cagliari, wurde 1258 getötet, wie Agostino Giustiniano und Paolo Interiano bezeugen). In der Zeitgeschichte erinnern wir uns an Ghiani Mameli Pietro aus Cagliari (Cagliari 1842 - Genua 1923). Er nahm am italienischen Risorgimento nach Giuseppe Garibaldi bis zur Schlacht von Magenta im Jahr 1869 teil. Nach seiner Rückkehr nach Cagliari als bloßer Angestellter der Finanzverwaltung der Provinz wurde er bald zu einer führenden Persönlichkeit in der Welt von Wirtschaft und Politik. Er war Direktor der Cassa di Risparmio von Cagliari. 1887 war er am Zusammenbruch der Banken beteiligt und der Präfekt von Cagliari ordnete die Schließung der Cassa di Risparmio und des sardischen Agrarkredits an. Ghiani wurde der Insolvenz beschuldigt und in Genua vor Gericht gestellt. Zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, erhielt er eine Begnadigung, als er seine Haftstrafe fast vollständig abgesessen hatte. Derzeit ist der Familienname Ghiani in 227 italienischen Gemeinden vertreten, von denen 94 in Sardinien: Cagliari 187, Isili 58, Assemini51, Carbonia 44, Logoro 44 usw.
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