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In particolare e tipicamente Lombardo del bresciano Maifredi, di Brescia, Palazzolo Sull`Oglio, Chiari, Ghedi, Cazzago San Martino, Visano aus dem Coccaglio, deriva dal nome di cui abbiamo un esempio nel Codice Diplomatico Maifredus Bresciano medioevale ein San Pietro in Oliveto nell ' im Jahr 1175: „im Jahr 1175, Indiktion 8, Dienstag, am neunten Tag des Monats Dezember Moderator dieser Menschen, deren Namen von einem Baum in der Hand gelesen werden, hielt er einen Master-Peter Gouverneur von St. Peter Olivenhain, die Geschichte des Priesters John und Girard et. die anderen Brüder, wie er sagt, er so Maifredum des Schreiners des Pontecaralo, Nominativs des eines das Sediments, durch das Gesetz der genannten Kirche, bekleidet und dass es in einem Pontecarali liegt, ist es nicht longne eine Burg, von diesem Ort; coeret zu ihm, und am Morgen, Girard de Manerva, im Süden und von dem , Bar und Straße, aus dem Bergland von Bertolotto Maifredus und so wie er selbst dies getan hat, und die rechtmäßigen Erben ihrer Verteidigung, oder eine, die Investitur zu liefern, so wird die zuvor genannte immer im Sediment haben und halten. ...“, bergamasco aus dem tra le troviamo tracce di questa cognominizzazione nella seconda metà del 1200 con il notaio di Curno bresciano Alber Maifredi, e più avanti nella prima metà del 1400 con il notaio Catelani Giovanni Maifredi fu Pietro di Nembro.
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