Sobrenome

Osten

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Sigefrit Oste 1140 Pommern Hoker Lippold 1254 Stettin Kriegsknechte Wedekindus 1275 Schwaben Bereiter Die weit überwiegende Zahl aller Vorkommen geht von der Bezeichnung der Himmelsrichtung aus. Noch heute sind die "von Osten", "van Oest" nicht selten. Die zahlreichen "von der Osten" (pommerischer und niedersächsischer Uradel) gehen von einem Wasserlauf aus (zB. die Oste, Nebenfluß der Elbe). Im Einzelfall sind die häufigen Ortsnamen und Örtlichkeitsnamen Osten zu beachten. Zum anderen mit Ost– anlautende alte Mannsnamen sind in der namengebenden Zeit nicht unerhört, doch sehr selten. Oste Obwohl keine sicheren Angaben zur Datierung des geschichtlichen Ursprungs und zu seiner Zuordnung zu einem bestimmten Gebiet vorhanden sind, ist ein Nachweis des Adels über die Deutung des Wappens möglich. Seit Beginn des 15. Jahrhunderts lockerte sich die Verbindung des Wappens mit dem Landbesitz immer mehr, da die Wappenvergabe auf immer größere Personenkreise und Familien aus den Bürgerräten, Inhaber bestimmten Ämter oder Handel- und Gewerbetreibende ausgedehnt wurde.

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