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Bancheri ist typisch für das Nisseno in Sizilien, von Delia und von San Cataldo, Banchero, entschieden genuesisch, es hat auch einen Zweitbestand in Cagliari, sollte sich aus dem Handel von Bancherus (Straßenhändler) ableiten, im Genuesischen erhielt der Begriff die Bedeutung im Dialekt Vom Ladenbesitzer lesen wir im liber primus des Baldus von Teofilo Folengo, einem Werk aus dem 16. Jahrhundert,: ". Mox positis trespis, mensam sibi praeparat ante, ac si bancherus vellet number monetam. ut fitur when parecchiat fluminis ad ripam ".
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