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Wappen der Familie

Cárdenas
ref: 36616

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Wappen:
(Español)
En campo de oro, dos lobos de sable andantes, uno sobre otro.

Cardelli
ref: 47819

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Wappen:
(Italiano)
D'azzurro, alla banda di rosso accostata da due cardi al naturale; col capo cucito d'azzurro carico di tre gigli d'oro

Cardelli
ref: 47818

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Wappen:
(Italiano)
D'azzurro alla banda d'argento, caricata di tre gigli d'oro e accostata da due cardi al naturale.

Cardella
ref: 47817

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Wappen:
(Español)
En azur, un cisne de plata, con una corona de oro en el cuello, entre dos columnas y rampantes a ella y contrapuestos, dos leones, de oro; en punta, ondas de agua de azur y plata.

Cardelli Collicola Monthioni
ref: 47820

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Wappen:
(Italiano)
Partito: nel 1º di rosso al monte di 3 cime d'argento sormontato da un'anguilla dello stesso posta in palo; nel 2º d'azzurro, al monte di due cime d'oro, accompagnato in capo da un crescente rovesciato d'argento sormontato da 2 stelle di sei raggi d'oro (Collicola Monthioni). L'arma di Cardelli è la stessa del ramo primogenito

Cardeñas
ref: 48802

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Wappen:
(Español)
En oro, tres trompetas, de azur, cordadas de gules, puestas dos y una.

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Suche Herkunft und Etymologie Italienischer Familiennamen

CARDEA | CARDIA

Cardea hat einen Kern in Grottaglie (TA) und einen im Bereich der Straße von Messina, Cardia hat einen Hauptkern in Südsardinien und einen im Bereich von Messina, sie sollten von Spitznamen abgeleitet sein, die mit dem griechischen Wort kardia (Herz) verbunden sind, in einigen Fällen können sie abgeleitet werden Aus gleichnamigen griechischen Ortsnamen wie der Stadt Kardia in Thrakien stammen Spuren dieser Familiennamen, die seit dem 17. Jahrhundert in Locride vorkommen oder cadrinai> aufwärmen. Cadrinai oder Cardinai auch im Sinne einer Unterart, die mit Prügeln gefüllt ist! Cardina ist auch ein heißes Eisen. Wir finden den Nachnamen unter den Unterzeichnern des Friedens von Eleonora, LPDE von 1388: Cardia Barsòlo, ville Selluri (Seddòri, Sanluri, heutige Hauptstadt der Provinz Medio Campidano). Vergessen wir jedoch nicht, dass die Familie Cardìa von Tortolì iberischer Herkunft 1664 mächtig wurde, als Philipp III. Von Spanien Marcantonio Cardìa (von Tortolì) das Rittertum und den Adel schenkte. In der Zeitgeschichte erinnern wir uns an Umberto Cardìa, Journalist, Schriftsteller und Politiker aus Arbatax (1921): Präsident der Region Sardinien, Mitglied des italienischen Parlaments und Mitglied des Europäischen Parlaments. Derzeit ist der Familienname Cardìa in 227 italienischen Gemeinden vertreten, von denen 71 auf Sardinien: Cagliari 268, Sinnai 155, Quartu SE 97, Capoterra 77 usw.

Bibliografische Quelle "L'origine dei cognomi Italianim storia ed etimologia" di E. Rossoni disponibile online su: https://archive.org/


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