Alte und adelige Familie des Heiligen Römischen Reiches mit Niederlassungen in Deutschland, Ungarn, Rumänien, Österreich, Frankreich und Belgien von klarer und überlieferter Tugend, die sich über die Jahrhunderte weltweit verbreitet hat. Die ersten Spuren der Familie stammen aus dem 13. Jahrhundert, als eine David-Familie als Landbesitzer in Westdeutschland in Erinnerung bleibt. In den folgenden Jahrhunderten erhielten die Mitglieder dieser Familie mehrmals die Ritterschaft. Aber um die ersten offiziellen Dokumente des Adels zu finden, müssen wir uns auf das 17. Jahrhundert beziehen. Thomas David mit seinen Söhnen Theodor und Michael und sein Bruder John mit seinen Söhnen Georg, Georg II. Und Johann wurden als Adlige des Heiligen Römischen Reiches anerkannt. Das Diplom wurde am 1. Juli 1686 in Wien von Kaiser Leopold I. verliehen Das Familienwappen mit dem Element des ungarischen Mannes und dem Oberhaupt des Türken bezieht sich genau auf die Erfolge des Kaisers und seiner kaiserlichen Armeen, zu denen ...
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BrasãoDavid
1. Brasão da família: David
Língua do texto: English
Party per fesse azure and argent; 1°. a bear issant holding a wreath or surmounted on the dexter by a rising sun or and on the sinister by a crescent argent; 2°. three hillocks in base vert sommè par three roses slipped and leaved vert, one argent between two gules. Crest: the bear of the 1°. holding the roses of the 2°. Lambrequin: dexter azure and or, sinister gules and argent.
Coat of arms of barons David in Turocz, Szent and Peter, source: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4 (Habsburgermonarchie), 15. Abt. T. 1: Der Adel von Ungarn sammt den Nebenländern der St. Stephanskrone, Nürnberg 1893, 125 f.
Azure, a Hungarian vested gules fur-trimmed ermine with sieves or, holding in his dexter hand a saber skewered in a Turk's head on a mount in base vert. Crest: the man of the shield.
Coat of arms granted to Thomas David on July 1, 1686 by the emperor Leopold I. Source: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4 (Habsburgermonarchie), 15. Abt. T. 1: Der Adel von Ungarn sammt den Nebenländern der St. Stephanskrone, Nürnberg 1893, 125 f.
in von Blau und Sielber getheiltem Schilde, ein in d. rechten Oberecke v. einer aufgehenden Gold Sonne, in d. linken Ecke v. einer Sielber Mondessichel begleiteter - aus d. Theilungslinie wachsender # Bär, mit d. Vordertatzen eine Gold Blätterkrone haltend; unten aus Grün Dreiberge sich erhebend, zwischen je einer Grün bestengelten, Grün beblätterten weiss Rose, eine eben solche rothe. Kleinod: der Bär des obern Feldes, hier mit d. Vorderpranken die Rosen des untern Feldes haltend. Decken: bg - rs
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4 (Habsburgermonarchie), 15. Abt. T. 1: Der Adel von Ungarn sammt den Nebenländern der St. Stephanskrone, Nürnberg 1893, 125 f.
in Blau auf Grün Boden ein ganz in Rot gekleideter Ungar mit pelzbesetzter Rot Kucsma und hohen Gold Siefeln, in der erhobenen Rechten einen Krummsäbel haltend, dessen Spitze durch den Hals eines von Rumpfe getrennten, schnurrbärtigen Türkenschädels gestossen erscheint, die Linke in die Hufte gestutzt. Kleinod: Der Ungar wachsend.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 4 (Habsburgermonarchie), 15. Abt. T. 1: Der Adel von Ungarn sammt den Nebenländern der St. Stephanskrone, Nürnberg 1893, 125 f.
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As variações de sobrenomes são frequentes e derivam principalmente de atos involuntários, como erros de tradução ou inflexões dialetais, ou de atos voluntários, como tentativas de escapar da perseguição ou aquisição de títulos e propriedades de outras famílias