O país ou região do dossiê refere-se principalmente aos locais onde a família foi atribuída à nobreza e podem ser diferentes daqueles de residência.
Variações Sobrenome: Ghisleri,Ghislieri
As variações de sobrenomes são frequentes e derivam principalmente de atos involuntários, como erros de tradução ou inflexões dialetais, ou de atos voluntários, como tentativas de escapar da perseguição ou aquisição de títulos e propriedades de outras famílias
Es ist immer noch umstritten, ob die piemontesischen Ghisilieri und die römischen Ratsmitglieder, später Ghisilieri nach dem Willen des Papstes St. Pius V. genannt, aus der alten und patrizischen Bologneser Familie stammten und ob diejenige, die er Jesi mit demselben Nachnamen und einer gewissen Vielfalt an Wappen anhängte, von a war gleiche Agnation. Der Nachname war zweifellos berühmt und der Zweig, der St. Pius V. gab, übertraf die anderen in der Berühmtheit, noch ist Muratoris Behauptung, die irgendeine Beziehung zwischen dem einen und dem anderen leugnet. Die Ghislieri, Ghisileri oder Ghisilieri von Rom, die von einem Poalo stammten, der angeblich ein Bologneser Flüchtling ist, gaben dem Kardinal Giambattista 1557 den Kardinal. Sie blühten noch, als Benedikt XIV. Seinen römischen Urbem-Stier verkündete, aber heute sind sie vollständig ausgestorben. Anderer Zweig. Sie stammten im 11. Jahrhundert aus den Cattani von Sala und verzweigten sich im 15. in Rom, Ferrara, Vicenza, nicht dem des Bosco dell'Allessandrino. Sie folgten dem Guelph-Teil, hielten ab dem XII. Jahrhundert die Gerichte der Justiz, unterstützten das Senatsbüro dreihundert Jahre und zählten einhundertsechsundsiebzig Älteste. Im dreizehnten Jahrhundert hatten sie dreißig Diener; im XVII der Titel von conti, dann der von marquises. Sehr oft gingen sie aus, um Geschäfte in der Gemeinde zu erledigen oder die Stadt zu leiten. Sie kämpften 1188 in Palästina, 1248 für Karl den König von Neapel, 1572 für Spanien in Flandern und 1589 für die Venezianer, die die Türken in einem Gefängnis befehligten. Es gibt über zweihundert berühmte Männer, darunter einen Michael, der Papst mit dem Namen Pius V. war nach dem Tod zu Ehren der Altäre mit dem Titel des Heiligen erhoben; Der selige Franziskus war Abt der regulären Kanoniker; Ich führe einen der ersten einheimischen Dichter und die vier von Dante gefeierten; Antonio Cluniac Mönch und dann Bischof. Familienmotto: Justitia omnium domina. Anderer Zweig. Durch Dekret der Heraldischen Assunteria vom 19. Mai 1846 wurde Filippo von Pietro di Bologna mit seinen legitimen und natürlichen Nachkommen zum Adelsorden von Bologna zusammengefasst; und am 9. Juni desselben Jahres erteilte der Senator von Bologna dem oben genannten Filippo das Aggregationsdiplom, ein Diplom, das später durch einen ...
Bandato d'oro e di rosso. Cimiero: la figura della giustizia. Motto: Justitita Omnium Dominatrix.
Blasone della famiglia Ghisleri, Ghisileri, Ghisilieri, Ghislieri in Roma, Bologna, Piemonte e Lombardia. Fonti: "La storia delle famiglie romane" di T. Amayden, Forni Editore 1914; disegno del pittore Giovanni Rust inserito nel "Libro d'oro della nobiltà romana" conservato presso l'archivio capitolino di Roma; manuale di araldica di Fabrizio DI MONTAUTO, Firenze, Edizioni Polistampa, 1999; "Enciclopedia Storico-Nobiliare Italiana di V. SPRETI", "Dizionario storico blasonico delle famiglie nobili e notabili italiane estinte e fiorenti" vol.I, compilato dal Comm. G.B. di Crollalanza, edito presso la direzione del giornale araldico, Pisa 1888.
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Notas legais
Os Traços Heráldicos é um dossiê feito por um A.I. útil como ponto de partida para pesquisadores e heráldicos apaixonados e confirma que há informação para trabalhar e é possível encomendar um documento heráldico.
As variações de sobrenomes são frequentes e derivam principalmente de atos involuntários, como erros de tradução ou inflexões dialetais, ou de atos voluntários, como tentativas de escapar da perseguição ou aquisição de títulos e propriedades de outras famílias