Janson, (Taf. 232.) Der Preuss. Major 3. Cuir.-Regim. August Philipp Alexander J. in den Preuss. Adelstand erhoben 7. Nov. 1838. Grundbesitz in Ostpreussen.
Janson (Tafel 101) von der Stockh, ursprünglich Johnson, altenglischer Adel, später, durch Religionsverfolgungen gez'vungen, nach Flandern, Irland und Frankreich ausgewandert. Aus Nie-
derlanden kain ein Johann Martin J. V. der St. nach Kurbayern. Dessen Linie ist erst in diesem Jahrhundert im Mannsstamm erloschen. In Irland jedoch blühen noch die Johnson-Johnwell, und in Frankreich die Janson-Forbin. (Siehe V. Leoprechting, Stammbuch von Possenhofen etc. p. 125 ff.)
Janson. (Taf. 90). Zu Taf. 232 S. 184 des Haupttheils, wo das Wappen auf Grund unrichtiger Mittheilung in V. Ledeburs Adels-lexikon I p. 392 falsch dargestellt ist. Nach dem Diplom vom 7. Novbr. 1838 ist es das folgende.
Janson von der Stockh. Johann Martin Janson von der Stockh, aus altniederländischem Geschlechte, geb. 1648. wanderte 1670 in Deutschland (Oberpfalz) ein, wurde Chorstiftsverwalter in Heideck und Hofkammerrat. Seine Nachkommenschaft blühte in zwei Linien, von denen die eine zur Matrikel-
zeit im Mannesstamme schon erloschen war. Anton J. V. d St., königl. Bayer. Kriegsreferendar, Oberst im Generalstab, wurde 1813 immatrikuliert; er wurde im Befreiungskriege verwundet, + 21. Dez. 1813. Sein Sohn Karl Julius Ascan, geb. 17. Mai 1812, Zögling des Kadettenhauses in München, + 11. März 1832 als Letzter seines Stammes. ...
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BrasãoJanson
1. Brasão da família: Janson
Língua do texto: Deutsch
Schild: G. Kelch auf B. Helm: ? Decken: B. und G.
Janson zu Preuss. Quelle Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 2. Abt., Bd. 1, T. 1:
Der blühende Adel des Königreichs Preußen: Edelleute A-L, Nürnberg 1878, 184.
Wappen: Gevierlet von R. und B. 1. und 4. aus dem untern Rande hervorwachsend ein abgehauener Tannenstamm mit einem grünenden Ast. 2. ein auffliegender # Adler, und 3. ein ebensolcher sizend auf einem Stamm wie in 1. und 4. - Zwei Helme: I. ein auffliegender # Adler, II. ein ebensolcher sizend auf dem Stamm. Decken: rechts b. und S., links r. und S.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 2 (Blühender Adel deutscher Landschaften), 1. Abt.:
Der Adel des Königreichs Bayern, Nürnberg 1856, 87.
Schild: Von G. und R. quadrirt; 1. und 4. ein auf W. zackigen Felsen stehender naturfarbener Gemsbock; 2. und 3. achtstrahliger W. Stern. Helm: gekr., zwischen 2 W. Straussfedern drei der-
gleichen r. g. und r. Decken: links # und g, rechts r. und W.
Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 3 (Blühender Adel deutscher Landschaften unter preußischer Vorherrschaft), 2. Abt., Bd. 2: Der blühende Adel des Königreichs Preußen: Edelleute. Nachträge und Verbesserungen, Nürnberg 1906, 106.
Wappen: quadriert r. b. 1. u. 4. wachsender Stubben links einen gebogenen gr. Oelzweig treibend. 2. flugbereiter g. bewehrter # Adler. 3. Stubben wie in 1, besetzt mit linksgekehrtem # Raben. Zwei gekrönte Helme, darauf die Bilder aus 2 - 3; hinterdem Schilde ein von der Zackenkrone überhöhter Anker. Decken:
Janson von der Stockh. Quelle: Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch, Bd. 6 (Abgestorbene, erloschene Geschlechter), 1. Abt., T. 3: Abgestorbener Bayerischer Adel, 3. Teil, Nürnberg 1911, 185.
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