Cognome

Rotzinger (german)

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Ursprünglich aus Baden-Württemberg stammend, das zur Römerzeit Agri decumates genannt wurde, und daher zu Obergermanien gehörte, verbreitete sich diese alte, vornehme Familie eindeutig ererbter Adligkeit im Verlauf der Jahrhunderte in verschiedenen Regionen Europas. Gemäß Überlieferung gehörte diese Adelsfamilie zum Uradel, ein Begriff, der erst in der modernen Zeit entstanden ist, und sich auf die adligen Familien bezieht, deren ursprüngliche Herkunft auf die Zeit vor dem Spätmittelalter zurückgeführt werden kann. Der Uradel steht mit dem Briefadel im Gegensatz, d. h. Adelstitel, die vom Monarchen durch die Verleihung von Adelsbriefen erworben wurden, eine Mode, die – beeinflusst durch die französische Praxis – in Deutschland unter Kaiser Karl IV. ( 1346–1378) eingeführt wurde. Dieser Familie entsprangen im Verlauf der Jahre jedenfalls immer Persönlichkeiten, die ihrem Namen Ehre machten. Ob in öffentlichen Ämtern, freien Berufen oder beim Militär. Unter anderem – ohne die Verdienste jener schmälern zu wollen, die hier nicht genannt sind: Jacob,

Silber mit rot gekleidetem Mann auf grünem Dreiberg, zwei rote Rosen mit grünem Stiel in der rechten Hand haltend.

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