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GHINI

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Ghini
Variationen Nachname: Baroncetti - Daghini - del Demonio - di Cecco di Ghino - di Simone Ghini - Lensi - Volpaini
Wappen der Familie Ghini Adel: Italia
Adelsstand: Nobili - Marchesi
Sprache des Textes: Italiano

Cecco
Variationen Nachname: Cecchetto - Cecco d'Alberto - Cecco di Ghini - Magio di Cecco
Wappen der Familie Cecco Adel: Italia (Toscana - Veneto - Friuli)
Adelsstand: Nobili
Sprache des Textes: Italiano

Wappen der Familie

Ghini
ref: 17940

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Wappen:
(Italiano)
D'azzurro, a due frecce decussate d'oro.

Ghini
ref: 17939

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Wappen:
(Italiano)
Di rosso, alla testa di cervo d'oro.

Ghini
ref: 17938

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Wappen:
(Italiano)
Partito d'oro e d'azzurro, a tre crescenti, 2.1, i due dell'uno nell'altro affrontati, e l'uno attraversante dell'uno all'altro montante.

Ghini
ref: 17937

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Wappen:
(Italiano)
Di..., a sei rose di..., 3.2.1.

Ghini
ref: 17936

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Wappen:
(Italiano)
Partito d'argento e d'azzurro (o d'oro e d'azzurro), a due stelle a otto punte dell'uno nell'altro.

Ghini
ref: 14604

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Wappen:
(Italiano)
D'azzurro, alla testa di cervo d'oro.

Ghini
ref: 13305

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Wappen:
(Italiano)
D'argento, al leone d'oro, tenente colle sue branche anteriori un corno di nero volto verso la punta, col capo d'Angi

Ghini
ref: 17941

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Wappen:
(Italiano)
Troncato: nel 1° d'azzurro, al cervo saliente d'oro, nascente dalla troncatura; nel 2° d'oro, al monte di sei cime d'azzurro.

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Suche Herkunft und Etymologie Italienischer Familiennamen

GHIN | GHINELLI | GHINELLO | GHINI

Ghin, sehr selten, ist typisch für das Gebiet von Marano (UD). Ghinelli, typisch aus der Emilia und der Romagna, sollte aus dem Gebiet von Pavullo in den Gebieten von Frignano und Sestola stammen. Ghinello ist spezifisch für Rovigoto "Die Emilia und die Toskana leiten sich entweder direkt oder durch Hypokorismen vom mittelalterlichen Namen Ghino ab (siehe GHENO). Ein Beispiel für die Verwendung dieses Namens in Florenz findet sich in einem Text, der im Staatsarchiv von Florenz aufbewahrt wird:" ... In Dei nomine amen Anno Domini tausendstes trecenteximo quadrageximo viertes, indictione xii, die primo mensis maii ... Eine Spur dieser Familiennamen finden wir in Florenz im 13. Jahrhundert bei Giovanni di Lapo Ghini.

Bibliografische Quelle "L'origine dei cognomi Italianim storia ed etimologia" di E. Rossoni disponibile online su: https://archive.org/


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